czwartek, 18 grudnia 2014

Fwd: Ab jetzt lesen: Warum man Pegida pauschal verurteilen darf


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From: Frankfurter Allgemeine Zeitung <newsletter@nl.faz.net>
Date: 2014-12-17 20:08 GMT+01:00
Subject: Ab jetzt lesen: Warum man Pegida pauschal verurteilen darf
To: pascal.alter@gmail.com

 
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Mittwoch, 17. Dezember 2014
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Pegida verstehen?

Was Sie nicht verpassen sollten: die wichtigsten Themen der Frankfurter Allgemeinen Zeitung von morgen – ab jetzt im E-Paper.

Darf man die „Pegida"-Bewegung pauschal verurteilen? Man darf – und sollte es sogar, kommentiert unser Feuilleton-Redakteur Christian Geyer. Denn je pauschaler die Zurückweisung des fremdenfeindlichen Settings, in dem in Dresden gegen was auch immer demonstriert wird, desto besser.

Jeb Bush „prüft" eine Präsidentschaftskandidatur. Der Bruder von Georg W. Bush gilt als ein gemäßigter Republikaner. Kann er sich in der durch die Tea Party aufgepeitschten Atmosphäre durchsetzen? Unser Washington-Korrespondent Andreas Ross berichtet.

Der Geiselnehmer von Sydney ist trotz des sehr selektiven Einwanderungssystems Australiens nicht aufgefallen. Die meisten Migranten aber sind qualifizierte Arbeitskräfte, die nach einem ausgeklügelten Punktesystem in das Land gelassen werden. Wie das funktioniert, erklärt Till Fähnders.

Vor 100 Jahren feierten Deutsche, Briten und Franzosen gemeinsam Weihnachten. Mitten im Krieg, an der Front. Wir erinnerten daran in der Dezemberausgabe des Frankfurter Allgemeine Magazins. Dann kontaktierte uns eine Leserin: Sie erkannte auf einem Bild von der Ostfront ihren Großvater wieder. Nun erzählt sie ihre Geschichte in einem Gastbeitrag.

Die Vogelgrippe ist im Landkreis Cloppenburg, einem der Kerngebiete der Tierhaltung, angekommen. Ein Lieferstopp bringt die Industrie aus dem Takt. Welche Konsequenzen das hat – und warum Sigmar Gabriel Bioente isst, berichtet Jan Grossarth.

Warum soll ich nicht drei Bösewichte hintereinander spielen, fragt Schauspieler Ray Liotta im F.A.Z.-Interview mit Marco Schmidt. Seit er als gewalttätiger Partner von Melanie Griffith in „Gefährliche Freundin" erstmals auf der Leinwand Furore machte, hat er mehr als sechzig Filme gedreht. Berühmt wurde er als Mobster Henry Hill in Martin Scorseses „Good Fellas". Ein Gespräch zum sechzigsten Geburtstag des Charakterdarstellers mit dem narbigen Gesicht und dem stechenden Blick.

Einen interessanten Leseabend mit dem E-Paper der „Zeitung von morgen" wünscht Ihre Frankfurter Allgemeine Zeitung.

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