czwartek, 11 grudnia 2014

Fwd: Newsletter von Jesus.ch: LEBEN IST MEHR,LICHT FÜR DEN WEG,LASS MICH ZU DIR KOMMEN,CHARLES H. SPURGEON,VERÄNDERT IN SEIN BILD,GEBET,KURZPREDIGT


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From: <newsletter@jesus.ch>
Date: 2014-12-10 4:03 GMT+01:00
Subject: Newsletter von Jesus.ch: LEBEN IST MEHR,LICHT FÜR DEN WEG,LASS MICH ZU DIR KOMMEN,CHARLES H. SPURGEON,VERÄNDERT IN SEIN BILD,GEBET,KURZPREDIGT
To: pascal.alter@gmail.com

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Guten Tag
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LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Ein unverhofftes Geschenk

Gott sei Dank für seine unaussprechliche Gabe!
2. Korinther 9,15

Es ist Vorweihnachtszeit. Wie immer steht eine Menschenschlange pünktlich an der sogenannten »Tafel« an. Es sind alte und junge Menschen, Alleinstehende und Mütter mit ihren Kindern. Der Gang dorthin ist nicht leicht, denn er bedeutet das Eingeständnis, dass man für sich und seine Familie nicht ausreichend sorgen kann. Nach Prüfung  ihrer Situation erhalten die Menschen einen Berechtigungsschein und bekommen wöchentlich die notwendigen Lebensmittel.

Einem Mitarbeiter der Tafel fiel eines Tages ein älteres Ehepaar auf der anderen Strassenseite auf. »Was machen die denn da?«, fragte er sich erstaunt. Denn immer, wenn ein Bedürftiger die Tafel verliess und die Strasse überquerte, traten sie zu ihm, wechselten einige Worte und überreichen etwas, was nie zurückgewiesen, sondern immer angenommen wurde. Der Mitarbeiter war neugierig geworden, ging hinüber und fragte das Ehepaar, was es da machte. Die beiden zeigten ihm einen dicken Packen weisser Umschläge; in jedem befand sich ein 50-Euro-Schein. Sie erklärten: »Es ist bald Weihnachten. Und wir haben Geld gespart. Das möchten wir an Menschen verteilen, die es nötig brauchen, um ihnen eine Freude zu machen.« Ja, so etwas gibt es heute noch!

Sie haben in diesen Tagen wahrscheinlich nicht so einen Umschlag erhalten. Doch ein ganz persönliches Geschenk steht seit 2000 Jahren auch für Sie bereit und wartet darauf, angenommen zu werden. Der Geber ist Gott und das Geschenk ist sein eigener Sohn. Jesus Christus kam in diese Welt, um für die Sünde der Menschen stellvertretend zu sterben.

Wollen Sie das wirklich ignorieren und dieses grösste Geschenk verachten, das man weder verdienen noch erarbeiten, sondern nur staunend annehmen kann? vn

Frage:
Welche Freude für Ihre Mitmenschen haben Sie vorbereitet?

Tipp:
Ein Geschenk braucht nicht teuer zu sein, aber es muss von Herzen kommen.

Bibel:
Jesaja 9,5



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FÜR DEN WEG

»Und Jesus zog in ganz Galiläa umher, lehrte in ihren Synagogen und predigte das Evangelium des Reiches und heilte jede Krankheit und jedes Gebrechen unter dem Volk.« Matthäus 4,23

Ein immer wiederkehrendes Problem unter den Christen ist es, die richtige Ausgewogenheit zwischen Evangelisation und sozialer Arbeit zu bewahren. Die Evangelikalen werden oft dafür kritisiert, dass sie sich angeblich zu sehr mit den Seelen anderer Leute beschäftigen und zuwenig mit ihren Leibern. Mit anderen Worten wenden sie angeblich nicht genügend Zeit auf, die Hungrigen zu speisen, die Nackten zu bekleiden, die Kranken zu heilen und die Analphabeten zu bilden.

Etwas gegen diese Dienste zu sagen kommt fast einer Kritik an Gott Selbst gleich. Nun, der Herr Jesus hat sich gewiss um die leiblichen Bedürfnisse der Menschen gekümmert, und Er lehrte Seine Jünger, sich ebenso darum zu kümmern. Geschichtlich gesehen waren es auch immer die Christen, die im sozialen und karitativen Bereich an vorderster Front Pionierarbeit geleistet haben.

Aber wie in so vielen anderen Lebensbereichen, ist es auch hier eine Frage der Prioritäten. Was ist wichtiger, das Zeitliche oder das Ewige? Wenn man nach diesem Massstab urteilt, dann ist das Evangelium eindeutig die Hauptsache. Jesus hat dies angedeutet, als Er sagte: »Dies ist das Werk Gottes, dass ihr... glaubet.« Lehre kommt vor sozialer Hilfe.

Einige der erdrückendsten sozialen Probleme des Menschen sind das Ergebnis falscher Religion. So sterben zum Beispiel Menschen vor Hunger, weil sie niemals eine Kuh schlachten würden, denn sie glauben, dass in der Kuh ein Verwandter eine Stufe der Reinkarnation durchlaufen könnte. Wenn andere Völker riesige Schiffsladungen von Getreide schicken, dann fressen davon die Ratten mehr als für die Menschen übrigbleibt, weil niemand eine Ratte töten möchte. Diese Menschen sind von einer falschen Religion versklavt, und die Lösung für ihre Probleme ist Christus.

Bei dem Versuch, die richtige Ausgewogenheit zwischen Evangelisation und sozialem Dienst aufrechtzuerhalten besteht immer die Gefahr, dass man so mit »Kaffee und Brötchen«-Arbeit eingedeckt wird, dass für das Evangelium oft keine Zeit und kein Platz mehr bleibt. Die Geschichte der christlichen Werke und Organisationen ist voller solcher Beispiele, wo das Gute zum Feind des Besten geworden ist.

Gewisse Formen sozialer Arbeit sind ziemlich fragwürdig, wenn nicht gar völlig indiskutabel für Christen. Ein Christ sollte sich niemals an Revolutionsversuchen zum Sturz der Regierung beteiligen. Es ist auch zu bezweifeln, ob er seine Zuflucht zu politischer Arbeit nehmen sollte, um soziale Ungerechtigkeit zu verbessern. Weder der Herr, noch die Apostel haben dies getan. Durch die Verbreitung des Evangeliums kann weit mehr erreicht werden als durch Gesetzgebung.

Der Christ, der alles verlässt, um Christus nachzufolgen, der alles verkauft, um es den Armen zu geben, der sein Herz und seine Geldbörse öffnet, wann immer er einem Fall echter Not begegnet, braucht kein schlechtes Gewissen wegen angeblich sozialer Gleichgültigkeit zu haben.








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Erfüllung des königlichen Gesetzes

"Wenn ihr wirklich das königliche Gesetz >Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst< nach der Schrift erfüllt, so tut ihr recht" (Jak. 2,8).

Liebe ist das einzige Gegenmittel für Parteilichkeit.

In Matthäus 22,36 fragte ein Gesetzesgelehrter den Herrn Jesus, welches das grösste Gebot sei. Dieser antwortete: ">Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen, mit deiner ganzen Seele und mit deinem ganzen Verstand.< Dies ist das grösste und erste Gebot. Das zweite aber ist ihm gleich: >Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst.< An diesen zwei Geboten hängt das ganze Gesetz und die Propheten" (die Verse 37-40). Die Liebe zu Gott und zu unseren Mitmenschen fasst die Absichten des göttlichen Gesetzes zusammen und bestimmt das Mass wahren Glaubens.

Der Herr verlangt nicht nach der seichten, gefühligen, egozentrischen Liebe, die in unserer Gesellschaft vorherrscht, sondern nach der sich aufopfernd hingebenden Liebe, die die Nöte der anderen den eigenen gleichsetzt. Diese Art der Liebe ist völlig unvereinbar mit der Parteilichkeit, die nur eigensüchtige Ziele im Auge hat.

Parteilichkeit zu offenbaren heisst Gottes Gesetz brechen, weil man damit Gottes Eigenschaften verletzt, den christlichen Glauben entstellt, Gottes Wahl in Bezug auf die Armen ignoriert und das lästerliche Verhalten der Reichen toleriert (Jak. 2,1-7). Wenn du aber die anderen unparteiisch behandelst, erfüllst du das königliche Gesetz. "Königlich" ist es, weil es von Gott stammt, der die höchste Autorität im ganzen Universum innehat; daher ist es autoritativ und bindend. Die Liebe erfüllt dies Gesetz; denn wenn du jemand liebst, sündigst du nicht gegen ihn.

Offenbar handelten nicht alle Leser des Jakobus parteilich, daher lobt er sie, sie täten "wohl". Das griechische Wort für "wohl tun" bedeutet, etwas ausgezeichnet tun und das deshalb, weil es mit Gottes unparteilichem, liebendem Wesen übereinstimmt. Dazu hat Gott jeden Gläubigen berufen; denn "wer sagt, dass er in ihm bleibe, ist schuldig, selbst auch so zu wandeln, wie er gewandelt ist" (1. Joh. 2,6). Wenn du so handelst, erfüllst du Gottes Gesetz und zeigst dadurch die Echtheit deines Glaubens.

ZUM GEBET: Gottes Liebe ist das einzige Mittel gegen Parteilichkeit. S bitte Ihn täglich, Er möge dir immer klarer zeigen, wie du Seine Liebe den Menschen um dich her erweisen kannst.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies die folgenden Verse und achte auf die Merkmale göttlicher Liebe: Johannes 3,16; Epheser 5,25-29; Philipper 1,9-11 und 1. Johannes 5,1-3.








CHARLES H. SPURGEON

"Und der Herr wandte sich um und sah Petrus an. Da erinnerte sich Petrus an das Wort des Herrn." Lukas 22,61
Welch ein Anblick muss das für Petrus gewesen sein! Das Angesicht unseres Herrn trug die Spuren von Gethsemane. Sein Körper muss erschöpft gewesen sein, und seine ganze Erscheinung bot ein Bild des Leidens. Wenn ein Bild des Schmerzensmannes hätte gezeichnet werden sollen, so wäre dies der geeignete Augenblick gewesen, als sich der Herr umdrehte und Petrus ansah. Beim Fackellicht und der flackernden Flamme des Feuers im Hofe sah Petrus den leidenden Herrn, und dieses Bild grub sich tief in seine Seele ein. Er erblickte den Mann, den er liebte, wie er ihn nie zuvor gesehen hatte.

Es war derselbe Herr, mit dem Petrus auf dem Berg der Verklärung gewesen war. Obwohl das Antlitz des Herrn mit Blut befleckt war, so konnte Petrus doch erkennen, dass es derselbe Mann war, mit dem er drei Jahre lang vertraut gelebt hatte.

All dies muss in einem Augenblick die Seele des Petrus durchzuckt haben, und ich wundere mich nicht, dass er in der Erinnerung daran hinausging und bitterlich weinte. Er liebte seinen Herrn ja wirklich. Mit seinem Herzen hatte er den Herrn nicht verleugnet, sondern mit seiner vorschnellen Zunge. Nun zerfloss sein Herz vor Traurigkeit, dass er einen solchen Freund verleugnet hatte.

Der Herr machte Petrus keinen Vorwurf. Ein Blick genügte, um Petrus seine Torheit und des Meisters überlegene Weisheit deutlich zu machen. Wir lesen, dass Petrus an die Worte Jesu dachte: "Ehe der Hahn kräht, wirst du mich dreimal verleugnen!" Der Herr frischte mit seinem Blick das Gedächtnis des Petrus auf und richtete eine Mahnung an sein Gewissen. Aber dennoch war in den Augen des Herrn nur vergebende Liebe zu lesen, die ausdrückte: "Petrus, ich liebe dich dennoch! Du hast mich verleugnet, aber ich habe dich je und je geliebt und dir nicht den Rücken zugewandt."

Wenn ich daran denke, was mein Herz am ehesten brechen würde, wenn ich meinen Herrn so verleugnet hätte, so meine ich, wenn er zu mir spräche: "Wenn du mich auch verleugnet hast, liebe ich dich dennoch."






VERÄNDERT IN SEIN BILD

Prüfe deine Handlungen: Was sind deine Motive?
Aber ihr habt den Heiligen und Gerechten verleugnet … den Urheber des Lebens aber habt ihr getötet, welchen Gott aus den Toten auferweckt hat (Apostelgeschichte 3,14.15).

Die Frage, nach der all unsere Handlungen letztlich beurteilt werden, ist die nach dem Motiv. So wie Flüsse nicht höher als ihre Quelle aufsteigen können, so kann die moralische Qualität einer Tat niemals höher sein als das Motiv, aus dem sie entsprang. Aus diesem Grund kann keine aus einem bösen Motiv begangene Tat gut sein, selbst wenn einiges Gutes daraus hervorkommen mag. Jede zum Beispiel aus Zorn oder Boshaftigkeit begangene Tat wird sich am Ende als Pluspunkt für den Feind und gegen das Reich Gottes gewendet erweisen!

In Sachen Motive bieten uns die Pharisäer - wie zu manchen anderen Gelegenheiten - deutliche Beispiele.
Sie bleiben die traurigsten religiösen Versager der Welt, und das nicht, weil ihre Lehre Fehler aufwies, noch weil sie gleichgültig und lau oder oberflächlich oder zügellos waren. Das ganze Elend lag in der Qualität ihrer religiösen Motive. Sie beteten; aber sie beteten, um von den Menschen dabei gesehen zu werden. Sie gaben grosszügig für den Tempeldienst, manchmal aber, um der Verpflichtung gegen ihre Eltern zu entkommen, und das war böse. Sie verurteilten die Sünde und standen gegen sie auf, wenn sie diese bei anderen entdeckten; aber sie taten das aus Selbstgerechtigkeit und mit verhärteten Herzen.

Dass so etwas keine Kleinigkeit ist, mag man daran ersehen, dass diese rechtgläubigen, anständigen, religiösen Leute in ihrer Blindheit dahin kamen, den Herrn der Herrlichkeit ans Kreuz zu schlagen, ohne das leiseste Empfinden von der Ungeheuerlichkeit dieser Tat zu verspüren!






GEBET

Every Home for Christ
Mittwoch, 10. Dezember 2014 | Kreativer Zugang #3

EHC-Pioniermissionare haben kürzlich eine Mutter und ihre drei Töchter besucht, ehemalige Moslems, die Christen wurden. Beten Sie um ihren Schutz und für weiteres Wachstum in ihrem neuen Leben mit dem Herrn. Beten Sie auch um Mut, dass sie den Angriffen des Bösen widerstehen können!

Quelle: EveryHome for Christ



http://www.jesus.ch/n.php?nid=265443






KURZPREDIGT

Guten Morgen liebe Sorgen

Manchmal suchen wir in unserem Leben nach den Ursachen unserer Sorgen, innerer Leere oder Unzufriedenheit. Eigentlich geht es uns nicht schlecht und äusserlich hätten wir keinen Grund zur Klage und trotzdem sind wir nicht erfüllt. Als Jesus Christus auf dieser Erde lebte, kamen solche Menschen auch zu ihm und er brachte die Sache im Leben eines Menschen immer wieder haarscharf auf den Punkt. Das konnte manchmal recht peinlich sein. Als z.B. einmal ein reicher, frommer Mann zu ihm kam und ihn fragte, was er tun müsse um ins Reich Gottes zu kommen, da sagte Jesus gerade heraus was ihm noch fehlte: Er solle sich noch von dem Lösen, woran sein Herz hing. Jesus sagte darum: Verkaufe alles, was du hast und folge mir nach! Ja, das hiesse die Freundschaft und Gefolgschaft mit Gott als höchstes anzusehen, für diesen Schatz alles andere aufzugeben. Es geht Jesus dabei um unser Wohl, um Erfüllung in unserem Leben. Dabei ist die Erkenntnis der geistlichen Prioritäten zentrales Anliegen. Gott die höchste Ehre geben das lässt unser Leben gelingen.

Unser Herz hängt an unserem Schatz
Dazu eine treffende Geschichte: Es war ein armer Schuster, der war den ganzen Tag guter Laune. Er war so glücklich, dass er von morgens bis abends vor Freude sang. Immer standen viele Kinder vor seinem Fenster und hörten ihm gerne zu. gleich neben dem Schuster lebte ein sehr reicher Mann. Dieser blieb Nächte lang auf und zählte seine Goldstücke. Am Morgen ging er dann zu Bett. Er konnte aber nicht schlafen, weil er den Schuster singen hörte. Er lud diesen zu sich ein und überraschte ihn mit einem Beutel voller Goldstücke, den er ihm schenkte. Als der Schuster wieder zu Hause war, öffnete er den Beutel. Nie in seinem Leben hatte er so viel Geld gesehen. Sorgfältig begann er es zu zählen, und die Kinder schauten zu. Es war so viel, dass der Schuster Angst hatte, es auch nur kurz aus den Augen zu lassen. So nahm er es nachts mit ins Bett. Aber auch dort musste er immer an das viele Geld denken, und er konnte nicht einschlafen. So trug er den Beutel auf den Dachboden, aber er war gar nicht sicher, ob das nun ein gutes Versteck sei. Früh am Morgen stand er auf und holte den Beutel wieder herunter. Er hatte beschlossen, ihn im Kamin zu verstecken. "Ich bringe das Geld ins Hühnerhaus", dachte er etwas später. "Da sucht es bestimmt niemand." Aber er war noch immer nicht zufrieden, und nach einer Weile grub er ein tiefes Loch im Garten und legte den Beutel hinein.

Die Sorgen ketten uns an sich
Zum Arbeiten aber kam er überhaupt nicht mehr. Er hatte zuviel mit seinen Geldstücken zu tun. Singen konnte er auch nicht mehr, er war zu bedrückt, um auch nur einen Ton hervorzubringen. Und, was am schlimmsten war, auch die Kinder kamen ihn nicht mehr besuchen, denn bei ihm gab es nichts mehr zu lachen. Zuletzt war der Schuster so unglücklich, dass er den Beutel wieder ausgrub und damit zu seinem Nachbarn lief. "Bitte, nimm dein Geld zurück", sagte er. "Die Sorge darum macht mich ganz krank, und auch meine Freunde wollen auch nichts mehr von mir wissen. ich möchte lieber wieder ein armer aber glücklicher Schuster sein, wie ich es vorher war." Und so wurde der Schuster bald wieder genauso vergnügt wie zuvor und sang und arbeitete den ganzen Tag. Auch die lustige Kinderschar fand sich bald wieder bei ihm ein.

Froh zu sein...
...bedarf es wenig und wer froh ist, ist ein König! So heisst es trefflich im bekannten Lied. Meine Frage lautet nun logischerweise: Wovon müssen wir uns lösen, um wieder unbekümmerte Kinder Gottes zu werden? Unser Vater will unser Leben mit Freude füllen. Wir sollten doch glückliche Himmelsbürger sein, glücklich über soviel Liebe die uns zuteil wurde, glücklich an Gottes Reich Teil zu haben! Wenn wir nur loslassen könnten was uns in andere Richtungen zieht!

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