czwartek, 11 grudnia 2014

Fwd: Ein profilierter Journalist geht / Selbstvertrauen statt Selbstmitleid / Saures wird süss


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From: NZZ am Morgen <newsletter@nzz.ch>
Date: 2014-12-10 6:47 GMT+01:00
Subject: Ein profilierter Journalist geht / Selbstvertrauen statt Selbstmitleid / Saures wird süss
To: Pascal Alter <pascal.alter@gmail.com>

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Peter Sennhauser
Liebe NZZ-Leserin, lieber NZZ-Leser

Nicht nur für uns in der Redaktion war es die (unerfreuliche) Nachricht des Tages: Mit Markus Spillmann verlasse ein innovativer Gestalter die «Neue Zürcher Zeitung», schreibt VR-Präsident Etienne Jornod, der den Rücktritt des Publizistischen Leiters und Chefredaktors mit grossem Bedauern bekanntgibt und Spillmanns fast 20-jährige Verdienste um die Zeitung und das Haus NZZ würdigt.

Innovativer Gestalter

Nicht nur für Spitzenkräfte, auch für andere Arbeitnehmer jenseits der Jugendjahre sind die Chancen im Schweizer Arbeitsmarkt gar nicht so schlecht wie angenommen, schreibt Matthias Müller im Fokus «Mensch und Arbeit». Eine Analyse der eigenen Stärken und die Grundhaltung «ich biete» statt «ich suche» seien allerdings wichtige Voraussetzungen für den erfolgreichen Wiedereinstieg.

Selbstvertrauen statt Selbstmitleid

Damit Saures süss schmeckt, braucht es indes mehr als einen starken Willen. Miraculin beispielsweise – einen Wirkstoff aus der Beere eines afrikanischen Strauchs, wie Wissenschafts-Autorin Uta Neubauer schreibt. Es ist nur einer von etlichen Geschmacksverstärkern, mit denen die Lebensmittelindustrie herumprobt. Sein Nachteil: Der Effekt hält an – noch Stunden nach dem Verzehr schmecke vieles süss.

Gezielte Geschmacksverirrung

Ich wünsche Ihnen eine spannende Lektüre.  

 

Peter Sennhauser
Tagesleiter / Leitender Redaktor nzz.ch
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