poniedziałek, 2 marca 2015

Fwd: Newsletter von Jesus.ch: WARM UP,LEBEN IST MEHR,LICHT FÜR DEN WEG,LASS MICH ZU DIR KOMMEN,CHARLES H. SPURGEON,VERÄNDERT IN SEIN BILD,GEBET


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From: <newsletter@jesus.ch>
Date: 2015-03-03 4:04 GMT+01:00
Subject: Newsletter von Jesus.ch: WARM UP,LEBEN IST MEHR,LICHT FÜR DEN WEG,LASS MICH ZU DIR KOMMEN,CHARLES H. SPURGEON,VERÄNDERT IN SEIN BILD,GEBET
To: pascal.alter@gmail.com


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Guten Tag
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WARM UP
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BASISTRAINING
"Gott sei aber gedankt, dass ihr Knechte der Sünde gewesen seid, aber nun von Herzen gehorsam geworden der Gestalt der Lehre, der ihr ergeben seid." (Römer 6, 17)

Jede Sportart setzt sich aus erlernbaren Grundelementen zusammen. Die Verfeinerungen und Erweiterungen derselben bringen durch viel Übung den Leistungsträger. Es macht Spaß, an sich zu erfahren, wie Begabung und Know-how ein Ganzes werden. Nur ein stark gefördertes Basistraining bildet das tragende Fundament für den weiteren Aufbau im Schwierigkeitsgrad.

Wenn ein Sportler dauernd denkt, er müsste erst ein Sportler werden, um im Sport voranzukommen, gleicht er einem Christen, der meint, er müsste erst besser werden, wenn Gott mit ihm zufrieden sein soll. Ein Christ muss nicht erst etwas werden vor Gottes Augen. Er ist vor Gottes Augen bereits etwas geworden: ein Kind Gottes mit dem vollständigen Sorgerecht des Vaters im Rücken. Wir müssen nicht mühsam die Sünde ablegen, um es vielleicht nur zeitweise oder nie zu schaffen. Wir sind dadurch von ihr frei geworden, weil Jesus ihr das Recht an uns entzogen hat. Wer aus den Händen von Terroristen befreit worden ist, ist töricht, wenn er freiwillig dahin zurückkehrt. Du bist durch Jesus vom Machtanspruch der kompletten dämonischen Welt einschließlich ihres Urhebers, Satan, befreit worden. Die Freude darüber drückt das Wort "von Herzen" aus.

Dein Basistraining als Christ mitten im Sport besteht nicht nur im Trainieren der sportlichen Grundbewegungsabläufe. Es gilt gleichermaßen, das für dich in Anspruch zu nehmen, was dir durch Jesus bereits zusteht und die großen Taten Gottes darin zu loben. Dein Glaubensleben baut auf einer neuen Grundlage auf. "Gestalt der Lehre" sagt, dass diese Lehre ein ganz bestimmtes Aussehen besitzt. Dies für sich beschreiben zu können gehört zum Basistraining, so zum Beispiel: "So auch ihr, haltet dafür, daß ihr der Sünde gestorben seid" (Römer 6, 11a) aber auch die Verweigerung in den nicht notwendigen Rückfall. "So laßt nun die Sünde nicht herrschen in eurem sterblichen Leibe." (Römer 6, 12a)

Nachfolge Jesu ohne dieses Grundlagentraining steht auf tönernen und sehr, sehr müden Füßen. Ein gesunder Aufbau wäre ausgeschlossen. Die Devise heißt darum für dich, beide Formen des Trainings sollen im Gleichschritt miteinander wachsen.






LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Er sieht und hört

Siehe, das Auge des Herrn ruht auf denen, die ihn fürchten, die auf seine Güte harren.
Psalm 33,18

Die Glocke schellt – der Schultag ist zu Ende. Hunderte von Schülern drängen sich durch die weiten Türen der Städtischen Grundschule. Draussen im Hof stehen die Eltern, um ihre Kinder abzuholen. Ich beobachte besonders einen Vater. Aufmerksam richtet er seine Augen auf den Ausgang, durch den ein nicht enden wollender Strom von Kindern quillt. Doch er interessiert sich nur für den Einen, für den er gekommen ist: seinen Sohn. Als er ihn endlich in der Menge entdeckt, eilt er ihm freudig entgegen und schliesst ihn in seine Arme!

Ähnlich wie dieser Vater nach seinem Kind Ausschau hält, sucht der Herr Jesus Menschen, die ihm vertrauen. In Markus 5,21-43 bahnt sich ein verzweifelter Vater aus Sorge um seine sterbende Tochter einen Weg durch die »grosse Volksmenge«, die sich um den Messias schart. Als er schliesslich vor ihm steht, »fällt er ihm zu Füssen und bittet ihn sehr und sagt: Mein Töchterchen liegt in den letzten Zügen. Komm und lege ihr die Hände auf, damit sie gerettet wird und lebt!« Der Herr weist ihn nicht ab. Er folgt dem verzweifelten Vater und macht die inzwischen sogar gestorbene Zwölfjährige wieder lebendig.

Während ich diese Zeilen schreibe, leben auf unserem Planeten ca. sieben Milliarden Menschen. Doch wenn Sie sich im Glauben nach Jesus Christus ausstrecken, wird er aus der Menge all dieser Menschen heraus Ihre Stimme hören! Er hört, und er erhört. Nicht immer so, wie Sie es erwarten, aber immer so, wie Sie es tun würden, wenn Sie seine Macht, Weisheit und Liebe hätten. Kommen Sie und setzen Sie Ihr Vertrauen auf Ihn! »Dann wirst du rufen, und der Herr wird antworten. Du wirst um Hilfe schreien, und er wird sagen: Hier bin ich!« (Jesaja 58,9). pg

Frage:
Wann haben Sie schon einmal Gottes Stimme deutlich vernommen?

Tipp:
Er redet vor allem in der Stille.

Bibel:
Markus 5,21-43



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FÜR DEN WEG

»Und als der Herr sah, dass Lea ungeliebt war, da öffnete er ihren Mutterleib; Rahel aber war unfruchtbar.« 1. Mose 29,31
Es gibt ein Gesetz des Ausgleichs im Leben. Nach diesem Gesetz haben Menschen, die auf einem Gebiet benachteiligt sind, auf einem anderen Gebiet besondere Vorzüge. Was einer Frau an Schönheit abgeht, gleicht sie vielleicht durch grosse praktische Weisheit aus. Ein Mann, der im Sport etwas unbeholfen ist, hat vielleicht grössere intellektuelle Fähigkeiten. Dichter sind nicht immer praktisch veranlagt, und Künstler können nicht immer richtig mit ihren Finanzen umgehen.

Als Gott sah, dass Jakob Rahel mehr liebte als Lea, liess Er Lea fruchtbarer sein. Jahre später wirkte dieses Gesetz des Ausgleichs bei Hanna und Peninna ganz genau so. Elkana liebte Hanna mehr als Peninna, aber Peninna hatte Kinder und Hanna nicht (1. Samuel 1,1-6).

Obwohl Fanny Crosby (1823-1915, amerikanische Liederdichterin) nicht die Gabe des Augenlichts hatte, hatte sie eine unvergleichliche Gabe im Dichten von geistlichen Liedern. Sie sind einer der grossen Schätze der Gemeinde (z.B. »Sicher in Jesu Armen«, Seliges Wissen, Jesus ist mein!«, »O Gott, Dir sei Ehre, der Grosses getan«, »Gehe nicht vorbei, o Heiland« u.v.a.). Alexander Crudens (1699-1770) litt unter schweren Depressionen, hatte aber die Kraft, die Konkordanz anzufertigen, die seinen Namen trägt (und eigentlich die Grundlage aller modernen Konkordanzen ist).

Da gibt es z.B. einen bescheidenen Christen, der nicht einmal vor sauren Äpfeln predigen könnte, er hat einfach keine Gabe für öffentliche Dienste. Aber er ist ein mechanisches Genie und kann glücklicherweise den Wagen des Predigers immer in fahrbarem Zustand halten. Der Prediger ist ein hoffnungsloser Mechaniker. Wenn mit seinem Auto etwas nicht stimmt, kann er nichts weiter tun, als die Motorhaube öffnen, den Kopf darunter stecken und beten.

Wenn jemand einwendet, dass das Gesetz des Ausgleichs nicht immer im Leben vollkommen funktioniert, dann müssen wir ihm wohl zustimmen. Es gibt Ungleichheiten und Ungerechtigkeiten. Aber dieses Leben ist nicht alles! Das letzte Kapitel ist noch nicht geschrieben. Wenn Gott den Vorhang öffnet und uns die jenseitige Welt sehen lässt, dann wird uns klar, dass sich spätestens dann das Blatt wendet und das Punktekonto ausgeglichen wird. Wir hören z.B., wie Abraham zu dem reichen Mann sagt: »Kind, gedenke, dass du dein Gutes völlig empfangen hast in deinem Leben und Lazarus gleicherweise das Böse; jetzt aber wird er hier getröstet, du aber leidest Pein« (Lukas 16,25).

In der Zwischenzeit aber ist es gut für uns, wenn wir eine ausgewogene Sichtweise des Lebens haben. Anstatt uns auf unsere Mängel zu konzentrieren, sollten wir daran denken, dass Gott uns einige Eigenschaften und Fähigkeiten geschenkt hat, die andere, die vom Leben mehr begünstigt scheinen, nicht haben. Das bewahrt uns vor Minderwertigkeitsgefühlen, Neid und Bitterkeit.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Praktische Gerechtigkeit entfalten

"So steht nun ... bekleidet mit dem Brustpanzer der Gerechtigkeit" (Eph. 6,14).

Praktische Gerechtigkeit ist lückenloser Gehorsam gegen Gott.

Wir haben gesehen, wie wichtig der Brustpanzer der Gerechtigkeit ist, um uns gegen die Versuche Satans zu schützen, unser Denken und Empfinden zu pervertieren. Aber die Schrift spricht von drei Arten der Gerechtigkeit: eigene Gerechtigkeit, verliehene Gerechtigkeit und praktische Gerechtigkeit. Welche meint Paulus in Epheser 6,14?

Paulus spricht nicht von der Selbstgerechtigkeit, denn davor soll dich ja der Brustpanzer beschützen. Die Selbstgerechtigkeit betrügt den Menschen, so dass er denkt: "Ich kann Gott aufgrund eigener Verdienste wohlgefallen und den Himmel selbst verdienen." Aber Jesaja sagt: "All unsere Gerechtigkeit [ist] wie ein beflecktes Kleid" (64,5). Weit davon entfernt, dir den Himmel zu erwerben, verdammt dich die Selbstgerechtigkeit in die ewige Hölle, weil sie das Versöhnungswerk Christi missachtet.

Genauso wenig spricht Paulus hier von der verliehenen Gerechtigkeit - der Gerechtigkeit, die Christus jedem Gläubigen im Augenblick seiner Bekehrung schenkt. Diese wird auch wohl die "stellungsmässige Gerechtigkeit" genannt, weil sie in deiner Stellung zu und in Christus begründet ist. In 2.Korinther 5,21 heisst es: "Den, der Sünde nicht kannte, hat er für uns zur Sünde gemacht, damit wir Gottes Gerechtigkeit würden in ihm." Jeder Gläubige ist in das Kleid der Gerechtigkeit Christi gehüllt. Das brauchst du nicht anzuziehen. In Christus trägst du es schon.

Es kann sich hier also nur um die praktische Gerechtigkeit handeln, die aus dem Gehorsam gegen Gottes Wort entsteht. Obwohl du in Gottes Augen um Christi willen gerecht bist, musst du nach gerechtem Verhalten streben. Mit anderen Worten: Dein Verhalten sollte deiner Stellung entsprechen. Das meint Paulus, wenn er sagt: "Bewirkt euer Heil mit Furcht und Zittern!" (Phil. 2,12). Und Johannes fügt hinzu: "Wer sagt, dass er in ihm bleibe, ist schuldig, selbst so zu wandeln, wie er gewandelt ist" (1. Joh. 2,6).

Wenn du lernst, dem Wort Gottes gehorsam zu sein, wirst du durch den Brustpanzer der Gerechtigkeit beschützt.

ZUM GEBET: Bitte darum, dass der Herr durch Seinen Geist dein Herz erfrischt und dir jede Selbstgerechtigkeit zeigt, die dich für Satans Angriffe verwundbar macht. Bekenne solche Haltung und preise den Herrn für die Gerechtigkeit, die Er dir erworben hat.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Römer 3,10-23. Welche Art von Gerechtigkeit beschreibt Paulus dort?








CHARLES H. SPURGEON

"Lehre mich tun nach deinem Wohlgefallen." Psalm 143,10

Ich hoffe, lieber Freund, dass du dieses Gebet aufrichtig nachsprechen kannst. Wenn du es tust, wirst du nicht wagen zu sündigen. Du kannst nicht sagen: "Lehre mich tun nach deinem Wohlgefallen" und dann Vergnügungen aufsuchen oder deine Abende in gottloser Gesellschaft verbringen, denn das wäre eine unverschämte Verspottung Gottes.

Sprich dieses Gebet auch nicht mit Einschränkungen. Sage oder meine nicht: "Lehre mich tun nach deinem Wohlgefallen bis auf diesen einen Punkt. In diesem einen Stück entschuldige mich." Ich habe Gläubige gekannt, die gewisse Stellen der Schrift nicht gern gelesen haben. Vielleicht passte ihnen diese oder jene Lehre nicht. Vielleicht sind es die Grundsätze des christlichen Glaubenslebens oder der Zucht der Gemeinde, die ihnen nicht schmackhaft sind. Und deshalb wünschen sie nicht, dass sie ihnen erklärt werden. Sie möchten lieber einen Vers lesen, der mehr nach ihrem Geschmack ist. Aber, lieber Bruder, wenn du mit einem Text Streit hast, so füge dich. Du darfst den Text nicht ändern; ändere dein Glaubensbekenntnis, ändere dein Leben, ändere deine Gedanken. Denn das Wort Gottes ist richtig, aber du bist im Unrecht.

Wenn wir dieses Gebet aufrichtig sprechen, meinen wir: "Ich will in Gottes Wort forschen, um zu erfahren, was ihm wohlgefällig ist." Viele von euch haben sich der Gemeinschaft angeschlossen, in der sie aufgewachsen sind. Ihr gebt euch nicht die Mühe zu prüfen, ob eure Gemeinschaft biblisch ist oder nicht. Das bedeutet, nicht dem Willen Gottes zu gehorchen. Fragt danach, was Gottes Wort lehrt. Sucht in der Schrift. Viele Christen glauben, was ihr Prediger sagt, weil er es predigt. Glaube nicht ein Wort von dem, was ich schreibe, wenn du es nicht in dem Wort Gottes findest. Wir sind alle mit Fehlern behaftet; auch wenn wir lehren, so gut wir können, und hoffen, dass Gott durch uns lehrt, so sind wir doch nicht inspiriert und massen uns nicht an, es zu sein. Forscht selbst im Wort Gottes und bleibt bei dem, was ihr dort findet - und bei nichts anderem!








VERÄNDERT IN SEIN BILD

Der schweigsame Christ

Ein schweigsamer Christ: Gibt es das?

… und mit dem Mund wird bekannt zum Heil (Römer 10,10).

Die Bibel verbindet Glauben mit Äusserung - und Glaube, der sich nie äussert, ist kein biblischer Glaube. Uns wird gesagt, wir könnten nur errettet werden, wenn wir in unserem Herzen glauben und mit unseren Lippen bekennen, dass Jesus Christus der Herr ist.

Ich bin der Meinung, liebe Brüder, dass mit dem schweigenden Christen etwas nicht in Ordnung ist!

Psychologen versuchen, unnormales menschliches Verhalten zu behandeln, z.B. wenn Kranke aufgrund schwerer Depressionen einfach nicht mehr reden können. Sie mögen nicht sprechen - sie antworten nicht. Sie schweigen einfach, weiter nichts.

Etwas stimmt mit dem Verstand eines Menschen nicht, wenn er nicht reden und kommunizieren mag. Gott gab jedem von uns einen Mund, und Er wollte, dass wir ihn gebrauchen, um etwas von den Wundern, die sich in unserem Inneren vollziehen, auszudrücken.

Jemand, der die Quäker beschrieben hat, sagt von ihnen, sie redeten nicht über ihre Religion - sie lebten sie. Das ist eine törichte Vereinfachung - denn was unserem Herzen am nächsten steht, darüber reden wir, und wenn Gott nahe bei unseren Herzen ist, dann werden wir auch über Ihn sprechen!

Diese schweigende Religion, die mit der Ausrede daherkommt: "Ich habe nichts zu sagen!", passt nicht zu der Vision der himmlischen Wesen, die nicht aufhören zu rufen: "Heilig, heilig, heilig!" Du magst nun sagen: "Gut, aber ich bete Gott in meinem Herzen an." Ich glaube nicht, dass du das tust. Ich fürchte, du willst nur die Tatsache verschleiern, dass du zu wenig geistliche Wärme entwickelt hast, die deinen Mund von selbst öffnen würde!






GEBET

Every Home for Christ
Dienstag, 3. März 2015 | Russland
Ein EHC-Team arbeitet mit einer örtlichen Gemeinde zusammen, um das Evangelium in einer Stadt mit 5000 Einwohnern und (noch) keiner Gemeinde von Haus zu Haus zu bringen. Betet, dass das Evangelium in diesem Ort Fuss fasst, wenn die Leute das Wort Gottes hören - viele zum ersten Mal!

Quelle: EveryHome for Christ


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