poniedziałek, 20 kwietnia 2015

Fwd: Wohlstand bremst das Unternehmertum - Das Schweigen der Männer - Rechtlose SNB-Aktionäre

RESPEKT!

Die Ukraine als Test für die US Army 

"Die gedankliche Auseinandersetzung mit der Zukunft der Army wird als sehr offener Prozess verstanden. In diesem Sinn öffnet sie sich für Diskussionsbeiträge aus unterschiedlichsten Sichtwinkeln. Nur wer harte Fragen stelle, könne sich unvoreingenommen auf die Zukunft einstellen, schreibt Odierno. Und der ehemalige Kommandant des Combined Arms Center in Fort Leavenworth, Generalleutnant Robert Caslen, verlangt, dass kritisches Denken und intellektuelle Neugier ständig am Leben gehalten werden müssten. Denn solches Denken entstehe nicht automatisch dadurch, dass jemand zum Obersten befördert werde." So



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From: NZZ am Morgen <newsletter@nzz.ch>
Date: 2015-04-20 6:20 GMT+02:00
Subject: Wohlstand bremst das Unternehmertum - Das Schweigen der Männer - Rechtlose SNB-Aktionäre
To: Pascal Alter <pascal.alter@gmail.com>


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Stamm, Thomas
Liebe NZZ-Leserin, lieber NZZ-Leser

Geht es den Hochschulabsolventen in der Schweiz zu gut? Sie werden nämlich trotz umfangreicher Förderung nur selten Entrepreneurs. Die gute Lage am Arbeitsmarkt macht die Selbständigkeit nur zu einer Option unter vielen. Im internationalen Vergleich stehe die Schweiz in Sachen Unternehmensgründungen durch Studenten hinter vielen Schwellenländern im Mittelfeld, schreibt Lucia Theiler. Eine Studie fordert trotzdem noch mehr Förderung in Sachen Unternehmensgründung, obwohl es an Angeboten an Kursen, Modulen und Beratungsstellen nicht mangelt. Genug ist eben nicht genug, glauben einige Experten.

Wohlstand bremst das Unternehmertum

Sexismus sei kein Frauenthema, stellt Robin Schwarzenbach fest. Die Debatte darüber trage selbst sexistische Züge und werde sehr einseitig geführt. Um wirklich voranzukommen, müssten sich auch die Männer an der Sexismus-Debatte beteiligen. Doch sie machen es nicht, da sexistische Strukturen den Männern manchmal Vorteile bieten und die Diskussion ausserdem ein heikles Feld ist. Dieses Feldes nimmt sich die Geschlechterforscherin Andrea Maihofer an und erklärt im Interview, warum Sexismus politisch aufgeladen ist.

Das Schweigen der Männer

Einen Aufstand der Aktionäre muss die Schweizerische Nationalbank (SNB) an der Generalversammlung am Freitag kaum befürchten, doch befindet sich die Institution in einer schwierigen Phase, hält Balz Bruppacher fest. Vor allem im Zusammenhang mit dem Euro-Mindestkurs und der Gewinnausschüttung an die Kantone wird die Unabhängigkeit der SNB immer wieder von der Politik infrage gestellt. Nach den selber formulierten Ansprüchen will die Nationalbank eine verständliche und nachvollziehbare Geldpolitik machen. In diesem Sinne nehmen wir uns der SNB und ihrer Akteure in einer Serie an.

SNB-Aktionäre haben wenig zu sagen

Einen guten Start in die Woche und viel Unternehmenslust wünscht
Thomas Stamm
Thomas Stamm
Tagesleiter / Leitender Redaktor Mobile und Apps
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  • Kreml-Kritiker bilden Koalition – Antritt bei Duma-Wahlen geplant. Mehr...
  • Massenflucht aus dem Westen des Iraks – Nach dem Verlust von Tikrit eröffnet der Islamische Staat eine neue Front in der Provinz Anbar. Mehr...
  • Die Ukraine als Test für die US Army – Das neue Konzept des amerikanischen Heeres ist auf ein weites Spektrum von Konflikten ausgerichtet. Mehr...
     
 
Termine und Themen heute
  • EU-Aussenminister beraten über Flüchtlingsdama – Nach der wohl grössten Flüchtlingskatastrophe im Mittelmeer mit offenbar rund 700 ertrunkenen Migranten beraten die Aussenminister der 28 EU-Staaten in Luxemburg an ihrem ordentlichen Treffen über mögliche Konsequenzen.
  • EZB-Jahresbericht veröffentlicht – In Frankfurt wird der jährliche Report der Europäischen Zentralbank (EZB) publiziert.
  • Rechtsextreme stehen vor Gericht – 70 Mitglieder der rechtsextremen Partei «Goldene Morgenröte» sowie deren Anführer stehen in Griechenland vor Gericht. Sie müssen sich wegen Zugehörigkeit zu einer rechtsextremen Organisation verantworten.
 
Meinung und Debatte
In der Schweizer Debatte um die gesellschaftliche Verantwortung von Unternehmen gebe es zu viele ideologische Scheuklappen und zu wenig Augenmass. Das kritisieren Thomas Beschorner, Direktor des Instituts für Wirtschaftsethik an der Universität St. Gallen, sowie sein wissenschaftlicher Assistent Thomas Hajduk, in ihrem Gastkommentar. Weder die Marktwirtschaft noch politische Regulierungen seien Religionen, sondern nur mögliche Koordinationsmechanismen zur Lösung gesellschaftlicher Probleme. 
Leserfavoriten
  • Typologie der Nichtwähler – Desinteressiert, hochzufrieden, inkompetent. Mehr...
  • Verschwindender Mythos – Der kubanische Traum. Mehr...
  • Erneutes Flüchtlingsdrama im Mittelmeer – Wachsende Kritik an der EU-Mission «Triton». Mehr...
 
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