poniedziałek, 20 kwietnia 2015

Fwd: Ab jetzt lesen: Die Katastrophe im Mittelmeer

RESPEKT!

"Was tun mit Google ? Seit letzter Woche geht die EU mit aller Kraft gegen den Suchmaschinenbetreiber vor. Am Ende droht dem Konzern eine Milliardenstrafe. Tatsächlich ist das Verfahren übertrieben und nutzlos, analysiert Patrick Bernau in seinem Leitartikel." So


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From: Frankfurter Allgemeine Zeitung <newsletter@nl.faz.net>
Date: 2015-04-19 20:03 GMT+02:00
Subject: Ab jetzt lesen: Die Katastrophe im Mittelmeer
To: pascal.alter@gmail.com


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Sonntag, 19. April 2015
Frankfurter Allgemeine
Die Zeitung von morgen
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Katastrophe mit Ansage

Was Sie nicht verpassen sollten: die wichtigsten Themen der Frankfurter Allgemeinen Zeitung von morgen – ab jetzt im E-Paper.

Das Flüchtlingsunglück im Mittelmeer mit vermuteten 700 Toten kann niemanden überraschen. Italien fordert lange schon Hilfe - und bittet auch Amerikas Präsident Barack Obama um Unterstützung bei der Stabilisierung Lybiens, berichtet unser Italien-Korrespondent Jörg Bremer. Die EU trägt Verantwortung für das, was an ihren Rändern geschieht. Doch die Ursachen liegen in Afrika und anderen Krisenherden, kommentiert Reinhard Müller in seiner Leitglosse.

Was tun mit Google ? Seit letzter Woche geht die EU mit aller Kraft gegen den Suchmaschinenbetreiber vor. Am Ende droht dem Konzern eine Milliardenstrafe. Tatsächlich ist das Verfahren übertrieben und nutzlos, analysiert Patrick Bernau in seinem Leitartikel.

In Großbritannien wächst das Heer moderner Tagelöhner. Nun hat das Thema den Wahlkampf erreicht – sogar Premierminister David Cameron gesteht, dass er von einem entsprechenden Job nicht leben könnte, berichtet Marcus Theurer.

Thomas Tuchel kommt zu Borussia Dortmund – aber er ist nicht der neue Jürgen Klopp. Seine Idee vom Fußball mag ähnlich sein, doch die Empathie des scheidenden Trainers wird fehlen. Die Prognose von Peter Penders : „Alles wird anders."

Mitten in Berlin befindet sich ein historischer islamischer Friedhof, der auch Berliner Märtyrer-Friedhof der Türken genannt wird. Jedes Jahr im April werden hier zwei Ehrengräber sorgfältig geschmückt. Die dort begrabenen Männer werden von den einen „Drahtzieher des Völkermordes" an den osmanischen Armeniern genannt. Für die anderen sind sie Märtyrer. Regina Mönch berichtet im Feuilleton über einen Streit, der seine Spuren auch in der deutschen Politik hinterlassen hat.

Einen interessanten Leseabend mit dem E-Paper der „Zeitung von morgen" wünscht Ihre Frankfurter Allgemeine Zeitung.

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