środa, 25 maja 2016

Fwd: Der Tag im Überblick: Ukrainische Pilotin wieder frei, Ermittlungen gegen Frauke Petry, Telekom kritisiert Konkurrenz

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From: SZ Espresso am Abend <newsletter@maileon.sueddeutsche.de>
Date: 2016-05-25 17:40 GMT+02:00
Subject: Der Tag im Überblick: Ukrainische Pilotin wieder frei, Ermittlungen gegen Frauke Petry, Telekom kritisiert Konkurrenz
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Guten Abend aus der SZ-Redaktion,
hier die wichtigsten Themen des Tages - zusammengestellt von Leila Al-Serori.
Der Tag kompakt
Ukrainische Pilotin Sawtschenko ist wieder frei. Nach mehr als 700 Tagen in russischer Gefangenschaft ist Nadija Sawtschenko zurück in ihrer Heimat. Sie kam im Rahmen eines Gefangenenaustauschs frei. Ein russisches Gericht hatte die Kampfpilotin wegen Beihilfe zum Mord im März zu 22 Jahren Gefängnis verurteilt. Moskau hat aus Sawtschenko eine Volksheldin gemacht, kommentiert SZ-Korrespondent Julian Hans.

Staatsanwaltschaft ermittelt gegen AfD-Chefin.
Frauke Petry werden Meineid und Falschaussage vorgeworfen: Sie soll vor dem Wahlprüfungsausschuss falsche Angaben über Darlehen zur Finanzierung des Landtagswahlkampfs der AfD in Sachsen gemacht haben. Petry zufolge sind die Vorwürfe gegen sie haltlos. Die Details

Telekom wirft Konkurrenz vor, schnelleres Internet zu behindern. Derzeit tobt zwischen Netzanbietern ein Streit über die Aufbesserung alter Kupferleitungen. Telekom-Chef Tim Höttges wirft den Konkurrenten vor, zu wenig Geld in den Netzausbau zu stecken, berichtet Varinia Bernau.

Schweizer Schüler müssen Lehrerinnen die Hand geben. Der Handschlag darf eingefordert werden. Das ist die Grundsatzentscheidung der zuständigen Behörde. Zwei Schüler im Schweizer Kanton Baselland hatten sich aus religiösen Gründen geweigert, ihrer Lehrerin die Hand zu geben. Die Schule akzeptierte das bis auf Weiteres, die Behörde nicht. Die Einzelheiten
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von Gökalp Babayigit, Geschäftsführender Redakteur
Trumps Turm und die Politik Mit seinen protzigen Bauten hat sich US-Milliardär Donald Trump in die Skyline von New York geschoben. Ob er es als Präsident mit den USA genauso machen würde?

"Was wären die Vereinigten Staaten für ein Land, wenn Donald Trump Präsident wird? Dies lässt sich laut Peter Richter heute schon erahnen, wenn man vor dem Trump Tower steht. Unser New-York-Korrespondent hat mit Bewohnern des Turms gesprochen, die Architektur auf sich wirken lassen und die Geschichte des Baus nachgezeichnet. Heraus kam eine exzellente Betrachtung des Phänomens Trump, der ein bisschen pompös und überraschend banal ist." Zum Text
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3 aus 24 - Meistempfohlen heute
Pegida-Anhänger wüten gegen Nationalspieler auf Kinderschokolade. Ferrero bringt eine EM-Edition auf den Markt. Auf den Verpackungen sind auch Kinderfotos von İlkay Gündoğan und Jérôme Boateng zu sehen. Das scheint Pegida-Anhängern zu weit zu gehen. Mehr hier

Eine Steuer für Strom-Selbstversorger? Das ist absurd! Für viele Solaranlagen könnte bald eine Abgabe fällig werden. Das ist, als müssten Hobbygärtner Steuern auf ihre Tomaten zahlen. Kommentar von Jan Willmroth

Rapper Parham Vakili bringt die Islam-Debatte auf den Punkt. Und wird dafür gerade sehr gefeiert. Von Max Sprick
SZ-Leser diskutieren
Wie weit darf Facebook das Verhalten seiner Nutzer beeinflussen? Facebook hatte ein Foto eines Plus-Size-Models zu Werbezwecken abgelehnt, weil es gegen die "Gesundheit und Fitness"-Richtlinie verstoße. Schnolfi findet das "Bild zu Werbezwecken voll okay." "Facebook hat keine Moral und hängt sein Fähnlein in den Wind", meint Schnucks. Einflussnahme hält Frank T. für gerechtfertigt, "wenn Facebook seine Nutzer beeinflusst, asoziales Verhalten wie Mobbing und Aufruf zu Straftaten zu unterbinden." Diskutieren Sie mit uns.
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Kontaktieren Sie mich unter leila.al-serori@sz.de
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