środa, 4 maja 2016

Fwd: Heute wichtig: US-Präsidentschaftskandidat Trump, Champions League, EU-Asylreform

HOT!

---------- Forwarded message ----------
From: SZ Espresso am Morgen <newsletter@maileon.sueddeutsche.de>
Date: 2016-05-04 7:38 GMT+02:00
Subject: Heute wichtig: US-Präsidentschaftskandidat Trump, Champions League, EU-Asylreform
To: pascal.alter@gmail.com



Das SZ-Briefing am Morgen – jetzt lesen!

Sollte der Newsletter nicht angezeigt werden, klicken Sie bitte hier.
szmtag
US-Vorwahlen: Cruz gibt auf, Weg frei für Trump
Guten Morgen aus der SZ-Redaktion,
das sollten Sie heute wissen - ein Überblick von Dorothea Grass.
Was wichtig ist
US-Vorwahlen: Ted Cruz gibt auf. Nach einer bitteren Niederlage in Indiana steigt der texanische Senator aus dem Präsidentschaftsrennen aus. Somit ist der Weg frei für Donald Trump. Mehr dazu hier. Was Trumps Erfolg für die Wahl im November und für die Republikaner zu bedeuten hat, analysieren Matthias Kolb und Johannes Kuhn.

Clinton vs. Trump: Der Wahlkampf wird brutal. Die Partei von Lincoln und Reagan geht mit Donald Trump in die Präsidentschaftswahl. Zu unterschätzen ist der Republikaner nicht, denn anders als Hillary Clinton mobilisiert der Milliardär die Massen. Zum Kommentar von Nicolas Richter

EXKLUSIV Oettinger stellt Bedingungen zu TTIP-Verhandlungen. Der EU-Kommissar räumt ein, dass Europa seine Wünsche gegenüber den USA nicht 1:1 realisieren wird. Man wolle sich innerhalb der Verhandlungen zum Freihandelsabkommen aber auch nicht über den Tisch ziehen lassen. Zum Bericht aus Brüssel

FC Bayern verpasst Finale der Champions League. Das Team von Guardiola kommt im Halbfinal-Rückspiel gegen Atlético Madrid zwar zu einem 2:1 (1:0)-Sieg, scheidet nach der 0:1-Niederlage aus dem Hinspiel in Madrid aber dennoch zum dritten Mal in Folge in der Vorschlussrunde aus. Zum Spielbericht. Über die fatale Rolle von Spieler Thomas Müller schreibt Christoph Kneer. Über die Leistungen der weiteren Spieler erfahren Sie mehr in der Einzelkritik.

Servus TV stellt Betrieb ein. Die wirtschaftliche Lage des Fernsehsenders von Red Bull-Chef Mateschitz sei so "untragbar", dass keine positive Entwicklung zu erwarten sei, heißt es in einer offiziellen Ankündigung. Unter Insidern kursiert Ende Juli als Stichtag für die Abschaltung, etwa 250 Mitarbeiter müssen gehen. Details und Hintergründe hier
Was wichtig wird
Brüssel legt Vorschläge zu Grenzkontrollen und Asyl-Reform vor. Deutschland, Österreich und vier weitere EU-Staaten hatten Anfang der Woche gefordert, die Grenzkontrollen innerhalb des Schengenraums über Mitte Mai hinaus zu verlängern. Sie verwiesen darauf, dass sich die Situation entlang der Balkanroute zwar beruhigt habe, die Lage aber weiter "äußerst unbeständig" sei und Flüchtlinge andere Routen nehmen könnten. Darüber hinaus erklärt die EU-Kommission, wie sie sich die Reform des europäischen Asylsystems vorstellt. Die Einzelheiten des Entwurfs

EU-Kommission entscheidet über umstrittene Visa-Freiheit für Türkei. Dies hatte die EU im Flüchtlingspakt mit Ankara bis spätestens Ende Juni zugesichert. Da die Türkei noch nicht alle Bedingungen für die Visa-Freiheit erfüllt, wird die Kommission ihre Entscheidung voraussichtlich unter Vorbehalt stellen. Die Regierung in Ankara warnt ihrerseits, ohne den Fall des Visa-Zwangs werde sie Flüchtlinge nicht mehr wie mit der EU vereinbart aus Griechenland zurücknehmen.

Bundesregierung will Gesetz für besseren Mutterschutz auf den Weg bringen. Die Regelung von Bundesfamilienministerin Schwesig (SPD) sieht vor, dass die Schutzbestimmungen nicht nur für Berufstätige, sondern auch für Schülerinnen und Studentinnen gelten. Zudem soll für Frauen, die ein behindertes Kind zur Welt gebracht haben, eine längere Schutzfrist eingeführt werden.

EZB-Rat berät über Aus für den 500-Euro-Schein. In dem Gremium ist eine Abschaffung der Banknote mit dem höchsten Nennwert in der Eurozone seit geraumer Zeit Thema. Der 500-Euro-Schein wird zunehmend von Kriminellen genutzt, um illegale Einkünfte zu verschleiern und Geld zu waschen.
Wir empfehlen aus der Zeitung
Exklusiv mit Abo oder Tagespass
Mehr als Vollzeit
Wer Angehörige pflegt, wird vom Staat und seinem Arbeitgeber unterstützt. Theoretisch. Praktisch stehen viele vor einem Problem. Zum Artikel
Es kann nur eine geben
In Schottland sind die Nationalisten so stark, dass das Land schon fast ein Ein-Parteien-Staat ist. Ein Besuch vor den Wahlen. Zum Artikel
Sterne über der Bucht
San Sebastián ist die europäische Kulturhauptstadt 2016. Sie lag lange zu Unrecht im Abseits. In kaum einer anderen Stadt gibt es schönere Strände und besseres Essen. Zum Artikel
Frühstücksflocke
May the Fourth ... be with you! Eine Verunglimpfung des Star-Wars-Zitats "Möge die Macht mit Dir sein" hat den 4. Mai zum inoffiziellen Tag der Science-Fiction-Saga werden lassen. Für die Gamer-Szene etwa ist der heutige Tag ein Fest, weil die Marketingmaschinerie Extras für Star-Wars-Onlinespiele serviert (mehr dazu hier).
Als erste sollen die britischen Konservativen übrigens das Wortspiel geprägt haben. Als am 4. Mai 1979 Margaret Thatcher zur ersten Premierministerin von Großbritannien gewählt wurde, sollen sie mit einer Anzeige in den London Evening News gratuliert haben. Die Zeile: "May the Fourth be with you, Maggie. Congratulations."
Haben Sie Anregungen?
Kontaktieren Sie mich unter dorothea.grass@sz.de
Diesen Newsletter teilen:
Newsletter per Mail empfehlen
zur Startseite von SZ.de


Sie erhalten den Newsletter an die E-Mail-Adresse pascal.alter@gmail.com.

Datenschutz | Kontakt
Impressum:
Süddeutsche Zeitung GmbH, Hultschiner Straße 8, 81677 München
Tel.: +49 89 2183-0, Fax: +49 89 2183 9777
Copyright ©Süddeutsche Zeitung GmbH. Artikel der
Süddeutschen Zeitung lizenziert durch DIZ München GmbH. Weitere Lizenzierungen exklusiv
über www.diz-muenchen.de

Brak komentarzy: