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| Christian Steiner |
| Redaktor NZZ Wirtschaft |
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| Liebe NZZ-Leserin, lieber NZZ-Leser |
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Manager haben in Deutschland ein schweres Los. Die öffentliche Meinung über sie ist – gelinde gesagt – keine gute. Dies machen sich Staatsanwälte in der Bundesrepublik zunutze und knöpfen sich Firmenleiter vor, auch wenn nichts Belastendes vorliegt. Dies muss aufhören, so urteilt Christoph Eisenring in seinem Leitartikel, denn es liegt an den Aktionären abgehobene Manager auf den Boden zurückzuholen.
Was kostet das bedingungslose Grundeinkommen? Eine Studie der Universität St. Gallen gibt eine Idee und zeigt: Die Kosten sind exorbitant. Um das Geld für alle finanzieren zu können, müssten die hiesigen Steuerzahler einen Mehrwertsteuersatz von 50% schultern. Das Urteil von Hansueli Schöchli ist eindeutig: «Nichts als heisse Luft.»
«Probleme? Es ist Russland», dieses klare Urteil, fällt ein Kleinunternehmer auf der Krim. Dennoch wollen die meisten Bewohner der Halbinsel lieber zu Russland als zur Ukraine gehören. Doch das Ferienparadies hat einen weiten Weg zurück in die Normalität vor sich, wie die Reportage aus Jalta zeigt.
Die Megacity London ist erfolgreich - und hat deshalb Probleme. Denn das Pflaster an der Themse ist das teuerste der Welt. Gerald Hosp über eine Grossstadt die dem eigenen Land entwachsen ist.
Die AHV ist eine tickende Zeitbombe. Jérôme Cosandey, Vorsorgespezialist bei der Denkfabrik Avenir Suisse warnt im Video-Interview vor einer Vorsorgelücke bei der Sozialversicherung.
Früher war sogar die Zukunft besser. Die Rohwarenmärkte können von dieser Binsenweisheit ein Lied singen. Doch nach dem grossen Preiszerfall ziehen die Notierungen wieder an. Das spekulative Fieber an den Märkten ist zurück, so Karl Felders Urteil. |
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Christian Steiner
Redaktor NZZ Wirtschaft |
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| Der Kursteil der NZZ umfasst zwei Seiten mit den wichtigsten Finanzdaten. Eine umfangreiche Übersicht mit den Daten des Vortags zeigen wir als Beilage im E-Paper und als PDF-Dokument täglich hier. |
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| Jetzt auf Wirtschaft |
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| Die USA erweitern ihr Dispositiv gegen Finanzkrisen Im Nachgang zur Finanzkrise wird immer noch am neuen Regelwerk für Grossbanken gearbeitet. In Amerika sind am Dienstag zwei weitere Elemente vorgeschlagen worden. Zum Artikel... |
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| Erik Fyrwald übernimmt Beim Agrochemiekonzern Syngenta kommt es in Mitten des Übernahmeprozesses zu einem Chefwechsel. Zum Artikel... |
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| Selbstkritik ist ein Zeichen der Stärke Unfehlbarkeit erwarten gewisse Leute vielleicht vom Papst, aber kaum einer bringt das Wort mit einer Geschäftsleitung in Verbindung. Deshalb schadet es nicht, wenn eine Firma freiwillig Fehler zugibt. Zum Artikel... |
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| CS akzeptiert Busse über 50 Millionen Dollar Sieben grosse Banken haben in den USA eine Klage wegen angeblicher Zinsmanipulationen beigelegt. Deutsche Bank, Credit Suisse und fünf weitere Banken zahlen insgesamt 324 Millionen Dollar. Zum Artikel... |
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| Jetzt auf Finanzen |
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| Schlechtwetterfront am Bondmarkt Im April wurden am Schweizer Kapitalmarkt Anleihen mit einem Volumen von 4,3 Mrd. Fr. emittiert. Im Vergleich zum Vorjahresmonat ist das ein Rückgang von 45%. Woran liegt das? Zum Artikel... |
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| Viele Schweizer sparen sich private Vorsorge Manche Verkäufer von Anlagefonds behaupten, eine hoher Active Share mache einen Fonds zu einem guten Investment. Das stimmt so nicht. Was der Active Share ist und wozu die Kennzahl dient. Zum Artikel... |
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| Hoher Kurs-Rückgang nach Quartalsergebnis Durchzogene Ertragsaussichten der Finanzbranche belasten den Titel. Die Grossbank vermeldete beim Reingewinn einen Rückgang um 64%. Zum Artikel... |
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