---------- Forwarded message ----------
From: German-Foreign-Policy <newsletter@german-foreign-policy.com>
Date: 2014-09-24 0:20 GMT+02:00
Subject: Newsletter vom 24.09.2014 - Kein Licht am Ende des Tunnels (Griechischer Ministerpräsident in Berlin)
To: pascal.alter@gmail.com
Newsletter vom 24.09.2014 - Kein Licht am Ende des Tunnels
ATHEN/BERLIN (Eigener Bericht) - Rekord-Arbeitslosigkeit und
Massenverarmung überschatten den gestrigen Besuch des griechischen
Ministerpräsidenten Antonis Samaras in Berlin. Während Bundeskanzlerin
Angela Merkel dem Land bescheinigt, eine positive Entwicklung genommen
zu haben, bleibt die soziale Situation dort verheerend. Die maßgeblich
von der Bundesregierung oktroyierte Austeritätspolitik hat zu einer
Arbeitslosen-Quote von 27,8 Prozent geführt. Zudem gehen die
Realeinkommen massiv zurück. In der Folge beschränken sich die
Ausgaben der Griechen auf das Lebensnotwendigste. Sogar auf das Heizen
verzichten immer mehr Haushalte. Auch haben viele Menschen nach wie
vor keinen regulären Zugang zu Gesundheitsleistungen. Überdies hat der
Sparkurs die soziale Spaltung in Griechenland massiv verschärft. Auf
einem von der Bertelsmann-Stiftung erstellten "Gerechtigkeitsindex"
belegt die Nation den 28. und damit letzten Platz aller europäischen
Nationen.
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From: German-Foreign-Policy <newsletter@german-foreign-policy.com>
Date: 2014-09-24 0:20 GMT+02:00
Subject: Newsletter vom 24.09.2014 - Kein Licht am Ende des Tunnels (Griechischer Ministerpräsident in Berlin)
To: pascal.alter@gmail.com
Newsletter vom 24.09.2014 - Kein Licht am Ende des Tunnels
ATHEN/BERLIN (Eigener Bericht) - Rekord-Arbeitslosigkeit und
Massenverarmung überschatten den gestrigen Besuch des griechischen
Ministerpräsidenten Antonis Samaras in Berlin. Während Bundeskanzlerin
Angela Merkel dem Land bescheinigt, eine positive Entwicklung genommen
zu haben, bleibt die soziale Situation dort verheerend. Die maßgeblich
von der Bundesregierung oktroyierte Austeritätspolitik hat zu einer
Arbeitslosen-Quote von 27,8 Prozent geführt. Zudem gehen die
Realeinkommen massiv zurück. In der Folge beschränken sich die
Ausgaben der Griechen auf das Lebensnotwendigste. Sogar auf das Heizen
verzichten immer mehr Haushalte. Auch haben viele Menschen nach wie
vor keinen regulären Zugang zu Gesundheitsleistungen. Überdies hat der
Sparkurs die soziale Spaltung in Griechenland massiv verschärft. Auf
einem von der Bertelsmann-Stiftung erstellten "Gerechtigkeitsindex"
belegt die Nation den 28. und damit letzten Platz aller europäischen
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