środa, 24 września 2014

Fwd: ots: Smart-E: RWE macht den Energiewende-Praxistest (FOTO)


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Date: 2014-09-24 14:31 GMT+02:00
Subject: ots: Smart-E: RWE macht den Energiewende-Praxistest (FOTO)
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Smart-E: RWE macht den Energiewende-Praxistest (FOTO)

   Mülheim (ots) -

   - Querverweis: Bildmaterial wird über obs versandt und ist
     abrufbar unter http://www.presseportal.de/meldung/2838876 -

   Pilotprojekt mit zehn Haushalten in Mülheim an der Ruhr -
Kooperationen mit Batteriespezialist HOPPECKE, Energiebau
Solarstromsysteme und der TU Dortmund

   Wie muss das Zusammenspiel von regenerativer Stromerzeugung,
stationärer Speicherung und Elektromobilität in Ein- und
Zweifamilienhäusern künftig aussehen, um Deutschlands
Energieversorgung auf eine nachhaltige Basis zu stellen? Oder kurz:
Ist die Energiewende alltagstauglich? - Diese Frage untersucht die
RWE Effizienz GmbH im Projekt Smart-E in Mülheim an der Ruhr, an dem
zehn Haushalte teilnehmen.

   Eine Straße der Effizienz

   Für den Test werden die Häuser der Teilnehmer mit modernster
Technik ausgestattet. Sie erhalten eine Photovoltaik- oder eine
Mikro-KWK-Anlage für die eigene Stromerzeugung, dazu einen
Stromspeicher und ein RWE SmartHome-Paket sowie eine RWE Ladestation
und ein Elektroauto, das sie dort betanken können. Der
Vorstandsvorsitzende der RWE Deutschland AG, Dr. Arndt Neuhaus,
übergibt den Familien das Effizienz-Paket: "Die Stadt Mülheim legt
hier als Pionier den Grundstein für die nachhaltige Zukunft der
Energieversorgung und probt die Energiewende in der Praxis. In Sachen
Innovation ist das ein Meilenstein." Dr. Norbert Verweyen, Mitglied
der Geschäftsführung der RWE Effizienz GmbH schließt sich an: "Die
Technologien für Nachhaltigkeit und Effizienz sind heute alle
vorhanden. Der entscheidende Schritt ist nun, diese Technologien für
den Alltag zu kombinieren."

   Dass im Rahmen von Smart-E die bestmöglichen Komponenten zum
Einsatz kommen, stellen Kooperationen mit der HOPPECKE Batterie GmbH
& Co. KG und der Energiebau Solarstromsysteme GmbH sicher. "Strom mit
regenerativen Systemen zu produzieren ist heute leicht", sagt Dr.
Bernhard Riegel von HOPPECKE. "Weit schwieriger ist es, diesen Strom
zu speichern und genau zum richtigen Zeitpunkt bereitzustellen."
Mario Haas von Energiebau Solarstromsysteme ergänzt: "Die Kombination
von Stromerzeugung und Speicherung mit der Elektromobilität stellt
eine weitere Herausforderung dar. Hier muss gewährleistet sein, dass
immer ausreichend Energie zur Verfügung steht - egal wie flexibel der
Haushalt sein Auto nutzen möchte."

   Das Besondere wird normal

   Das "ie³ - Institut für Energiesysteme, Energieeffizienz und
Energiewirtschaft" der Technischen Universität Dortmund übernimmt die
wissenschaftliche Projektbegleitung. "Im Test müssen wir die erste
Euphorie des Neuen hinter uns lassen, damit die Haushalte einen
normalen Alltag leben", erklärt Dieter König, Leiter
Elektrizitätswirtschaft im ie³. Deshalb wurde ein Forschungszeitraum
von 33 Monaten gewählt, in dem eine Gewöhnungsphase an die neue
technische Ausstattung eingeplant ist.

   Wertvolle Daten für eine nachhaltige Zukunft

   Das Projekt Smart-E greift weit über den Einsatz cleverer
Technologien in Privathaushalten hinaus. Die Forscher betrachten alle
Schritte übergreifend als Gesamtprozess: von der Stromerzeugung über
den Transport bis hin zur Belieferung und Abrechnung. So will man
herausfinden, welche Modelle sich am besten für den Markt eignen.
Dann wird untersucht, ob und wie die bei der Energieversorgung
herrschenden Rahmenbedingungen für einen erfolgreichen Einsatz dieser
Modelle in Zukunft angepasst werden müssen. "Smart-E konfrontiert
aussichtsreiche Zukunftstechnologien mit der Realität", so Lothar
Stanka, Leiter Innovationsvertrieb von der RWE Effizienz GmbH. "Nur
wenn es uns gelingt, den Effizienztechnologien einen Status der
Normalität zu verleihen, werden wir neben den ökologisch ohnehin sehr
engagierten Menschen auch die breite Masse der Gesellschaft für die
weitere Verbreitung von Elektromobilität und erneuerbaren Energien
begeistern."

   Das Projekt Smart-E wird vom Bundesministerium für Umwelt,
Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit gefördert.

   Die RWE Effizienz GmbH unterstützt Kunden dabei, Energie so
effizient, sicher, preiswert und klimaschonend wie möglich zu
verwenden. Mit innovativen Ansätzen und neuen Produkten setzt RWE
Effizienz dabei Standards. In einem erst kürzlich von der European
School of Technology veröffentlichten Innovationsindex für die
europäische Energiewirtschaft rangiert der RWE-Konzern als bestes
deutsches Unternehmen auf Platz drei. Weitere Fakten auf
www.rwe-effizienz.com, www.rwe-mobility.com, www.rwe.de/smarthome und
www.energiewelt.de.

   Zur Presseinformation: http://ots.de/TQrpA

   Bilder zum Download: http://www.rwe.com/Fotos-Energieeffizienz

OTS:              RWE Effizienz GmbH
newsroom:         http://www.presseportal.de/pm/79232
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Pressekontakt:
RWE Deutschland AG
Sebastian Ackermann
Leiter Kommunikation
T +49 201 12-23808
M +49 172 2028979
sebastian.ackermann@rwe.com

RWE Effizienz GmbH
Harald Fletcher
Leiter Kommunikation
T +49 231 4 38 4840
M +49-173 2904149
harald.fletcher@rwe.com

Save the date: Pressegespräch, RWE-Forum Energieeffizienz, am 6.
November 2014 10.30 Uhr im "Dortmunder U"
(Leonie-Reygers-Terrasse, 44137 Dortmund, neben dem Hauptbahnhof).
RWE-Forum Energieeffizienz 12 - 17 Uhr.


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