Fwd: Lästermaul Cameron / Deutschland im Irakkrieg / Börse und Wahrheit

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From: Handelsblatt Morning Briefing <Handelsblatt-MorningBriefing@kompakt.handelsblatt-service.com>
Date: 2014-09-24 6:35 GMT+02:00
Subject: Lästermaul Cameron / Deutschland im Irakkrieg / Börse und Wahrheit
To: pascal.alter@gmail.com

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Mittwoch, 24. September 2014 Guten Morgen Herr Alter, die Amerikaner fliegen heute wieder Lufteinsätze gegen die Terrormiliz Islamischer Staat. Nachher greift auch Deutschland in das Kriegsgeschehen ein: Aus Leipzig starten die ersten Waffenlieferungen an die Kurden im Nordirak. Rund 10.000 Kämpfer sollen mit Panzerfäusten, Gewehren und Munition aus den Beständen der Bundeswehr ausstaffiert werden. Damit ist der Krieg im Irak auch unser Krieg. Die Aktienindizes der Schwellenländer hängen dem Dax und dem Dow Jones seit Jahren deutlich hinterher. Aber warum? Eine Handelsblatt-Analyse hat die 100 größten westlichen Konzerne mit den 100 größten Konzernen der Wachstumsstaaten verglichen und kommt zu einem Ergebnis, das man nur als verblüffend bezeichnen kann. jetzt lesen Die Regierung in Berlin will den Wohnungsbau in Deutschland beschleunigen und zugleich den Anstieg der Mieten begrenzen. Ein entsprechendes Kombinations-Gesetz von Abbremsung und Beschleunigung soll in Kürze verabschiedet werden. Zweifel sind angebracht: Wenn sich Märkte so einfach steuern ließen, wäre die DDR-Planwirtschaft heute noch putzmunter. Oder um es mit Woody Allen zu sagen: "Du kannst nicht zwei Pferde mit einem Hintern reiten". jetzt lesen Der Börsengang der Berliner Internet-Firma Rocket Internet soll jetzt doppelt so groß ausfallen wie bislang geplant: Aktien für 1,4 Milliarden Euro will man platzieren; mit einer Gesamtbewertung von 6,1 Milliarden Euro wäre das Start-up dann mehr wert als die Deutsche Lufthansa. Offenbar muss man heute Verluste schreiben, um die Welt zu beeindrucken. Großbritanniens Regierungschef David Cameron wurde zum Opfer seiner Geschwätzigkeit. Im Gespräch mit dem Unternehmer Michael Bloomberg, das unbemerkt aufgenommen wurde, erzählte er großspurig, wie er die Queen über den Wahlausgang in Schottland informiert habe. Die Königin habe "gar nicht mehr aufgehört zu schnurren". Cameron kann froh sein, dass die Monarchie nur noch als Kostümfest existiert. In früheren Zeiten mussten Lästermäuler wie er zwei Tage im Schlosskerker büßen. Ich wünsche Ihnen einen frohgemuten Tagesbeginn. Herzlichst grüßt Sie Ihr Gabor Steingart Herausgeber ... ULRICH REINHARDT "Die Deutschen ändern ihr Verhalten nur sehr langsam" Ulrich Reinhardt ist Wissenschaftlicher Leiter der Stiftung für Zukunftsfragen und beschäftigt sich damit Tag für Tag mit dem Wandel unserer Welt. Eine regelmäßige Erkenntnis: Die Deutschen bleiben sich selbst stets treu. Lesen Sie hier weiter ABB-CHEF "Wir geben jetzt Gas" Der Deutsche Ulrich Spiesshofer führt seit einem Jahr den Schweizer Industriekonzern ABB. Im Interview spricht er über Wachstumsziele, Sparprogramme, mögliche Zukäufe und die Probleme mit Offshore-Windparks. BERICHT ZUR EINHEIT Ostdeutschland altert schneller Ein rasant anwachsender Pflegebedarf in den neuen Bundesländern wird zur Herausforderung für die Pflegeversicherung. Die Regierung sieht sich dem dank Reformen gewachsen. UNO-KLIMAGIPFEL Im Klimawandel-Fonds fehlen Milliarden 2015 soll das Nachfolgeabkommen des Kyoto-Protokolls beschlossen werden. Den politischen Willen dazu will die Uno mit einem Klimatreffen stärken. Dort versprechen die USA und China mehr Einsatz - doch es gibt Probleme. Lesen Sie hier weiter GERINGE WIRTSCHAFTSKRAFT Ostdeutschland weit unter Westniveau Die Landschaften im Osten Deutschlands wollen einfach nicht blühen: Auch 25 Jahre nach dem Mauerfall reicht die Wirtschaftskraft längst nicht an das Westniveau heran. Das zeigt sich im Steueraufkommen. Lesen Sie hier weiter US-RATINGAGENTUR UNTER BESCHUSS Ökonomen zerreißen S&P-Analyse zur AfD Der US-Ratingriese S&P sieht in einer erstarkten AfD eine Bedrohung für die Stabilität der Euro-Zone. Experten halten die Analyse für absurd. IMK-Chef Horn sprach von einem "traurigen Treppenwitz der Ökonomiegeschichte". Lesen Sie hier weiter LESERFAVORITEN 1. WOHNUNGSBAU Wo der Immobilienmarkt heiß läuft 2. JUNGE REICHE UND IHR GELD Banker? Nein danke! 3. RHETORIK So gelingt die perfekte Rede 4. ARD-DOKU "DER MIETREPORT" Zusammenrücken, sonst wird's teuer! 5. AUFTAKT DER UN-KLIMAKONFERENZ Was Sie über den Klimawandel noch nicht wussten DIE PILZ GRUPPE: SPIRIT OF SAFETY Name: Pilz GmbH & Co. KG Branche: Automatisierungstechnik Für Renate Pilz gibt es drei Gründe für den Erfolg von Mittelständlern im Zeitalter der Globalisierung: "Das liegt an ihrer langfristigen Ausrichtung, ihrer Unabhängigkeit und schließlich an den gelebten Werten." Die Unternehmerin ist Vorsitzende der Geschäftsführung der Pilz Gruppe. Renate Pilz hat nach dem Tod ihres Mannes in den 70er-Jahren dessen Vision fortgeführt und das Unternehmen zu einem weltweit erfolgreichen Technologieführer gemacht, mit 1.800 Mitarbeitern und 31 Tochtergesellschaften. Die Pilz-Gruppe entwickelt Steuerungen, Sensoren und Antriebe für komplette Automatisierungslösungen in unterschiedlichen Bereichen - von klassischen Einsatzgebieten an Transferstraßen über sichere Steuerungstechnik für Windenergieanlagen bis hin zu Fahrgeschäften in Vergnügungsparks. Kontakt: 0711 / 3409-0 Website: www.pilz.com Interesse an diesem Format: mittelstand@vhb.de DAX-AUSBLICK Welche Richtung schlägt der Dax ein? Wie reagiert der Dax auf die Vorgaben aus Asien und Amerika? Unsere mehrfach aktualisierten Börsenberichte aus Frankfurt und von anderen wichtigen Finanzmärkten geben Ihnen einen Überblick über die Börsenentwicklung. Lesen Sie hier weiter BÖRSE TOKIO Kurse in Japan geben nach Nach dem vorangegangenen Feiertag startet die Börse in Tokio in verhaltener Stimmung. US-Angriffe in Syrien zogen zuvor die US-Börsen ins Minus. Auch in Japan überwiegen am Mittwoch im Vormittagshandel die Verluste. Lesen Sie hier weiter BÖRSE NEW YORK US-Einsatz gegen IS erschüttert US-Börsen In den USA gehen die Anleger in Deckung. Eingetrübt wird die Kauflaune vom US-Militäreinsatz gegen IS-Terroristen in Syrien. Außerdem sorgt ein Steuergesetz in der Pharmabranche für Wirbel. Lesen Sie hier weiter VIDEO Marktbericht Wall Street VIDEO Börse Frankfurt VIDEO Analyser to go MSG SYSTEMS AG Senior Business Consultant mit Schwerpunkt Conversion (m/w) Sie analysieren die Datenhaltung in Quell- und Zielsystemen des Kunden, führen Aufwandsschätzungen durch und leiten Workshops zur fachlichen Analyse der Geschäftsprozesse im Quellsystem. (Quelle: stepstone.de) Mehr zum Job ZEPPELIN GMBH Senior-Controller (m/w) - Bereich Konzern-Controlling In Ihrem Aufgabenbereich liegen die Durchführung von Business-Analysen und das Aufzeigen von Risikofeldern sowie die Bewertung von Entscheidungsvorlagen an die Geschäftsführung der Holding. (Quelle: fazjob.net) Mehr zum Job FRESENIUS KABI DEUTSCHLAND GMBH Senior Controller Joint Venture (m/w) Sie übernehmen das monatliche und das quartalsweise Berichtswesen, erstellen Budgets und Forecasts und konsolidieren die Quartalszahlen des Joint Ventures inklusive aller Tochtergesellschaften. (Quelle: sueddeutsche.de) Mehr zum Job Fünfter Rückgang beim Ifo-Index erwartet München. Die weltweiten Krisen schlagen immer stärker auf die Stimmung in den Chefetagen der deutschen Wirtschaft. Der Ifo-Index ist bereits viermal in Folge gesunken und auch im September dürfte der Wert Experten zufolge weiter zurückgehen. Kabinett will Elektroautos Vorteile einräumen Berlin. Das Bundeskabinett will das Gesetz zur Förderung von Elektroautos beschließen. Dieses sogenannte Elektromobilitätsgesetz räumt den Kommunen unter anderem das Recht ein, kostenlose Parkplätze für E-Autos zu reservieren und ihnen die Nutzung von Busspuren zu erlauben. Gauck besucht Kanada Berlin. Bundespräsident Joachim Gauck fliegt zu einem viertägigen Staatsbesuch nach Kanada. Schwerpunkt seiner Gespräche in Ottawa, Toronto und Québec sind die wirtschaftliche und technologische Zusammenarbeit sowie das Thema Einwanderung und Integration. In Sachsen beginnen Koalitionsverhandlungen Dresden. Dreieinhalb Wochen nach der Landtagswahl nehmen CDU und SPD Koalitionsverhandlungen auf. Beim ersten Treffen in Dresden geht es um organisatorische Fragen wie den Zeitplan. Es wird damit gerechnet, dass die Verhandlungen bis Ende Oktober oder Anfang November dauern werden. IN KOOPERATION MIT HANDELSBLATT Wachstum mit einer Aktie long/short Wikifolio-Trader Christian Scheid konzentriert sich im Rahmen seiner Handelsidee "Wachstum mit 1 Aktie long/short" auf einen einzigen Wert, der in das Portfolio aufgenommen wird. Neben Einzelaktien kann auch in Hebelprodukte investiert werden, insbesondere um Short-Chancen zu nutzen. Ziel des Wikifolios ist eine Jahresperformance von mindestens 100%, aktuell kann es mit einer Performance von +514,74 Prozent und einem Maximalverlust von -16,85 Prozent seit Erstellung im November 2013 aufwarten. Anleger haben bis dato 2,14 Millionen Euro in das zugehörige Wikifolio-Zertifikat investiert. Ab nächster Woche erhalten Sie das Wikifolio bei Interesse über den wikifolio.com Newsletter oder können bei Handelsblatt Online alle vorgestellten Anlagestrategien nachlesen. Auf wikifolio.com finden Sie die Handelsstrategien vieler erfolgreicher Trader - transparent, mit kompletter Historie, inklusive aller Kennzahlen. Wikifolio-Zertifikate sind über alle Banken in Deutschland und Österreich erhältlich. Mehr Informationen zu wikifolio.com STAY BEHIND Die Schattenkrieger der NATO Phoenix, Dokumentation Mittwoch, 24.09.2014, 21:00 - 21:45 Uhr Die BND-Partisanen übten bis in die 70er-Jahre Sprengstoffanschläge, später Funk- und Schleusungsoperationen in besetztem Gebiet. Als 1990 bekannt wurde, dass die italienische Partnerorganisation von "Stay behind" in Terroranschläge verstrickt war, leugnete die Bundesregierung zunächst die Existenz des Partisanennetzwerks. Lesen Sie hier weiter Fügen Sie bitte die E-Mail-Adresse news@kompakt.handelsblatt-service.com Ihrem Adressbuch oder der Liste sicherer Absender hinzu. Dadurch stellen Sie sicher, dass unsere Mail Sie auch in Zukunft erreicht. Dieser Newsletter wurde an pascal.alter@gmail.com gesendet. (.....) 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