Was Sie nicht verpassen sollten: die wichtigsten Themen der Frankfurter Allgemeinen Zeitung von morgen – ab jetzt im E-Paper. 2015 wird in keinem größeren Bundesland gewählt, die Bundestagswahl ist noch weit entfernt. Die große Koalition könnte also in aller Ruhe arbeiten. Doch es knirscht gewaltig im Berliner Gebälk, kommentiert Günter Bannas. Rösti ausverkauft: Seit der Aufwertung des Franken drängen noch mehr Schweizer aus Basel für ihren Einkauf über die Grenze. Daheim bleiben derweil die Läden leer, haben Johannes Ritter und Rüdiger Soldt beobachtet. Was tun gegen die ermüdende Dominanz des FC Bayern? Die Öffnung für potente Investoren wäre eine Möglichkeit. Doch die Beispiele aus dem Ausland zeigen: Der Preis für mehr Spannung an der Bundesliga-Spitze wäre hoch. Eine Analyse von Christian Eichler und Michael Horeni. Sprechstunde für Pegida: Was hat SPD-Chef Sigmar Gabriel bei den Dresdner Demonstranten gegen die Islamisierung des Abendlandes verloren? Für ein Bier verspielte er die Ehre der Politik, analysiert Christian Geyer. Seit dem 1. Januar gelten bei einer Steuerselbstanzeige schärfere Regeln. Nachdem eine Zeit lang reuige Steuersünder den Steuerberatern die Türen einrannten, ist damit nun Schluss, berichtet Manfred Schäfers. An diesem Montag kommt der Asteroid „2004BL86" der Erde so nahe wie noch keiner von seiner Größe. Dazu gibt es zwei gute Nachrichten: Von Europa aus ist der Flugkörper am besten zu sehen. Und für die Erdenbürger besteht keine Gefahr, schreibt Timo Frasch. Ja is denn heut scho' Weihnachten? Die Spielwarenbranche hat das Jahr 2014 entgegen allen düsteren Prognosen mit einem Rekord abgeschlossen, wie Timo Kotowski beschreibt. Zur Spielwarenmesse in Nürnberg soll die Jubelstory weitergehen: Dort dreht sich ab Mittwoch schon wieder alles um den Heiligen Abend. Einen interessanten Leseabend mit dem E-Paper der „Zeitung von morgen" wünscht Ihre Frankfurter Allgemeine Zeitung. |
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