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Date: 2015-01-26 14:06 GMT+01:00
Subject: ots: Schweizer Franken Aufwertung: Ursachen und Folgen für Trader ...
To: subscription <subscription@presseportal.de>
RESPEKT !
Schweizer Franken Aufwertung: Ursachen und Folgen für Trader und
Broker
München (ots) - Der Paukenschlag der Schweizer Notenbank am
15.01., die Stützung des Schweizer Franken aufzugeben, kennt fast nur
Verlierer. Sowohl der kleine Trader als auch viele Großbanken und die
SNB selbst mussten einstecken. Als unabhängiger Brokervergleich
versucht BrokerDeal.de den Überblick zu behalten: wer trägt Schuld,
welche Forex-Broker stecken in Schwierigkeiten, und wie verhalten
sich diese den Kunden gegenüber, die aufgrund der Nachschusspflicht
teilweise vor dem Nichts stehen?
Einige bekannte Brokerhäuser, darunter die großen Anbieter CMC
Markets, FXCM, IG und Saxo Bank befinden sich in sozialen Medien in
der Defensive. Entweder wegen nachträglicher Korrekturen bereits
ausgeführter Orders. Oder wegen dem Umgang mit Kundenkonten, die
sogar im Minus gelandet sind.
Der EUR/CHF gab innerhalb kürzester Zeit in der Spitze fast 30%
ab. Da keine Liquidität vorhanden war, kamen fast alle investierten
Parteien nur mit riesiger Slippage aus ihren Positionen, viele erst
30 oder 40 Minuten nach dem ersten Kursrutsch. Darunter hatte der
private Endkunde genauso zu leiden wie dessen Retail-Broker, der
seine Gegengeschäfte am Interbankenmarkt tätigt in der Regel. Ob bei
den finalen Ausführungskursen nun alles mit rechten Dingen zugegangen
ist und transparent belegt werden kann, wird von der BaFin oder der
FCA in Großbritannien noch unter die Lupe genommen werden.
Unabhängig davon tragen allerdings die betroffenen Trader eine
große Eigenverantwortung. Dass Stoppkurse kein garantiertes
Ausstiegsniveau bieten gehört zum ABC des Tradings. Und auf die
Gefahren einer Nachschusspflicht, also dass man beim Handel auf den
Kredit des Brokers mehr riskiert als nur das Eigenkapital auf dem
Konto, wird man zur Genüge hingewiesen bei der Kontoeröffnung und in
den AGBs der Broker.
Umfangreiche Hintergrundinformationen zu diesem Thema, und für
welche Vorgehensweise sich die einzelnen Forexbroker entschieden
haben, finden Sie unter http://ots.de/xNikJ .
OTS: BrokerDeal GmbH
newsroom: http://www.presseportal.de/pm/115772
newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_115772.rss2
Pressekontakt:
Michael Hinterleitner
Telefon: (0)89 44455506
E-Mail: hinterleitner@brokerdeal.de
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Parteien nur mit riesiger Slippage aus ihren Positionen, viele erst
30 oder 40 Minuten nach dem ersten Kursrutsch. Darunter hatte der
private Endkunde genauso zu leiden wie dessen Retail-Broker, der
seine Gegengeschäfte am Interbankenmarkt tätigt in der Regel. Ob bei
den finalen Ausführungskursen nun alles mit rechten Dingen zugegangen
ist und transparent belegt werden kann, wird von der BaFin oder der
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Unabhängig davon tragen allerdings die betroffenen Trader eine
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Ausstiegsniveau bieten gehört zum ABC des Tradings. Und auf die
Gefahren einer Nachschusspflicht, also dass man beim Handel auf den
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welche Vorgehensweise sich die einzelnen Forexbroker entschieden
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