środa, 28 stycznia 2015

Fwd: In Ihrer ZEIT: Hauptsache, dagegen!


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From: DIE ZEIT <ZEIT-Brief@newsletterversand.zeit.de>
Date: 2015-01-28 21:45 GMT+01:00
Subject: In Ihrer ZEIT: Hauptsache, dagegen!
To: pascal.alter@gmail.com


Warum sich viele Europäer unverstanden und bedroht fühlen
(Falls Sie Probleme mit der Darstellung haben, klicken Sie bitte hier.)
ZEIT-Brief
Liebe Leserin, lieber Leser,

am Donnerstag erscheint die neue ZEIT mit dem Wichtigsten aus Politik, Wirtschaft, Wissen und Kultur. Ich freue mich, Ihnen hier einige Themen der neuen Ausgabe vorstellen zu können.

Ihr
Giovanni di Lorenzo, Chefredakteur

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Über die aktuelle Ausgabe: Zum Video »

Titelthema
ZEIT - Titel Gesellschaft: Hauptsache, dagegen! Ob in Athen oder in Dresden: Viele Europäer fühlen sich unverstanden und bedroht. Und werden so selbst zu einer Bedrohung, nicht nur für das Establishment. Über den Zerfall der Konsensgesellschaft und die Folgen für Deutschland und Europa.
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ZEIT-Dossier Drogen: Nancy braucht was Schnelles – Eine junge Frau vom Land nimmt Crystal Meth, und zwar 14 Jahre lang. Tags kümmert sie sich um Kinder, Hausaufgaben, Abendbrot. Die Nächte verbringt sie im Rausch. Warum ein harter Stoff die Provinz erobert.

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ZEIT-Wirtschaft Euro: Der Verlierer – Der Amerikaner John Taylor war einer der erfolgreichsten Hedgefonds-Manager an der Wall Street. Jahrelang hat er gegen den Euro gewettet, jetzt ist er pleite. Warum bloß hat er sich verrechnet? Die Geschichte eines großen Verlierers.
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Zeit - Wissen Medizin: Am Ende – Wenn Todkranke optimal betreut werden, geben sie den Wunsch nach Sterbehilfe häufig auf. Optimale Betreuung verspricht die Palliativmedizin – wie gut ist ihr Angebot in Deutschland?

Wissen
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Feuilleton
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ZEIT - Reisen Tunesien: Die Missionarin – Nach dem Umsturz 2011 brach in Tunesien der Tourismus ein. Amel Karboul hat als umtriebige Ministerin versucht, das Land wieder attraktiv zu machen. Warum sie dabei gegen einige Widerstände kämpfen musste.

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Sie kamen als Kinder und Teenager ins Konzentrationslager Auschwitz, manche überlebten als einzige ihrer Familie. Der Fotograf Christopher Furlong hat sie porträtiert.

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