poniedziałek, 26 stycznia 2015

Fwd: Die Griechenland-Wahl / Juden in Frankreich / EU-Studenten in der Schweiz


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From: NZZ am Morgen <newsletter@nzz.ch>
Date: 2015-01-26 6:52 GMT+01:00
Subject: Die Griechenland-Wahl / Juden in Frankreich / EU-Studenten in der Schweiz
To: Pascal Alter <pascal.alter@gmail.com>


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Bernet, Luzi Bernet
Liebe NZZ-Leserin, lieber NZZ-Leser

Alexis Tsipras, der Chef des Bündnisses der radikalen Linken (Syriza) und grosse Sieger der griechischen Wahlen, hat seinen Landsleuten am Sonntag eine Rückkehr zu Hoffnung und einem würdevollen Leben versprochen, wie unser Korrespondent Marco Kauffmann Bossart berichtet. Doch nicht nur das: In ganz Europa sieht Tsipras eine Wende anbrechen, die zu einem Ende der harten Austeritätspolitik führen werde. «Er wird in den südeuropäischen Ländern jene Protestparteien beflügeln, welche die Sparpolitik bekämpfen», kommentiert Cyrill Stieger. Doch ob die Rezepte von Tsipras wirklich Linderung bringen werden, ist fraglich. «Sie könnten das Land auch in ein noch grösseres Elend stürzen.»

Bericht: Von der Aussenseiterpartei zum Wahlsieger
Kommentar: Am Ende der Geduld

«Kommt nach Israel!», «Bleibt in Frankreich!» – zwischen diesen beiden Varianten sollen die in Frankreich lebenden Juden wählen. Auf diesen Nenner lassen sich sinngemäss die jüngsten Äusserungen des israelischen Ministerpräsidenten Netanyahu beziehungsweise seines französischen Amtskollegen Valls nach den Terrorakten bringen. Die Geschichte der Juden in Frankreich ist geprägt von Emanzipation und Vertreibung, von Antisemitismus und Sympathie, wie Michael Brenner in der heutigen NZZ schreibt. «Gerade an der Entwicklung Frankreichs lässt sich zeigen, wie eng beieinander Hoffnung und Verzweiflung der Juden in Europa lagen und weiterhin liegen», schreibt der in München lehrende Historiker.

Hoffnungen und Enttäuschungen

Auf dem Konto liegen Euro. Aber die Miete des Studentenzimmers muss in Franken bezahlt werden: Studierende aus EU-Ländern müssen nach dem Fall des Mindestkurses in der Schweiz den Gürtel enger schnallen, denn das Leben ist nun 20 Prozent teurer. Wie sie diese Herausforderung meistern, schildert unsere Campus-Redaktion.
 
Das Leben ist deutlich teurer geworden


Ich wünsche Ihnen eine interessante Lektüre und einen guten Start in die Woche!
Luzi Bernet
Luzi Bernet
Tagesleiter / Stv. Chefredaktor
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Heute Morgen auf NZZ.ch
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Termine und Themen heute
  • Obama in Indien – Der amerikanische Präsident Barack Obama ist auf Besuch in Indien. Höhepunkt seiner Reise ist die Teilnahme als «Chief Guest» an der grossen Parade zum indischen Nationalfeiertag am 26. Januar.
  • Boston-Marathon-Prozess – Fast zwei Jahre nach dem blutigen Anschlag beim Boston Marathon steht in der amerikanischen Stadt einer der mutmasslichen Täter vor Gericht. Für Montag sind die Eröffnungsplädoyers geplant.
  • Kongress zum Jugendstrafrecht – Bundesrat Didier Burkhalter eröffnet am Montag in Genf den Weltkongress zum Jugendstrafrecht. Ziel sind die Weiterentwicklung und Verbesserung internationaler Normen im Jugendstrafrecht.
 
Meinung und Debatte
Die Familieninitiative der CVP will die Bundesverfassung mit einem kurzen Satz ergänzen: «Kinder- und Ausbildungszulagen sind steuerfrei.» Am 8. März werden Volk und Stände über die Initiative abstimmen. CVP-Parteipräsident Christophe Darbellay und der Berner SP-Nationalrat Matthias Aebischer diskutieren in ihren Gastbeiträgen Pro und Contra. 
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