---------- Forwarded message ----------
From: German-Foreign-Policy <newsletter@german-foreign-policy.com>
Date: 2014-09-10 22:56 GMT+02:00
Subject: Newsletter vom 11.09.2014 - In und durch Europa führen (Berlin fordert stärkere deutsche Rolle in der Weltpolitik)
To: pascal.alter@gmail.com
Newsletter vom 11.09.2014 - In und durch Europa führen
BERLIN (Eigener Bericht) - Deutschland soll künftig "eine stärkere
globale Rolle spielen" und "in und durch Europa" stärker "führen".
Dies ist einer deutschen Regierungsberaterin zufolge die bisherige
Bilanz einer Außenpolitik-Debatte, die das Auswärtige Amt zu
PR-Zwecken angestoßen hat. Das Projekt "Review 2014", in dessen Rahmen
die Debatte stattfindet, soll laut dem Bundesaußenminister die
"eklatante Lücke" schließen helfen, die zwischen den weltpolitischen
Absichten des Berliner Establishments und der "Bereitschaft" der
Bevölkerung zum Beispiel zu Kriegseinsätzen besteht. Das Projekt reiht
sich in eine Kampagne für eine aggressivere Weltpolitik Berlins ein,
die - vom Planungsstab des Auswärtigen Amts vorbereitet und begleitet
- mit der Rede des deutschen Bundespräsidenten zum Nationalfeiertag
2013 lanciert worden ist und seitdem andauert. In der Bilanz zu dem
Projekt "Review 2014" heißt es, es zeichne sich ein Konsens darüber
ab, dass Deutschland alleine "zu klein" sei, "um globalpolitische
Veränderungen bewirken zu können"; deshalb benötige man die EU:
"Europa" bringe "das politische Gewicht auf die Waage, das Deutschland
zur Realisierung seiner Interessen braucht." Auch müsse man künftig in
einer "Partnerschaft mit den USA" operieren, die "gleichberechtigt"
sei.
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From: German-Foreign-Policy <newsletter@german-foreign-policy.com>
Date: 2014-09-10 22:56 GMT+02:00
Subject: Newsletter vom 11.09.2014 - In und durch Europa führen (Berlin fordert stärkere deutsche Rolle in der Weltpolitik)
To: pascal.alter@gmail.com
Newsletter vom 11.09.2014 - In und durch Europa führen
BERLIN (Eigener Bericht) - Deutschland soll künftig "eine stärkere
globale Rolle spielen" und "in und durch Europa" stärker "führen".
Dies ist einer deutschen Regierungsberaterin zufolge die bisherige
Bilanz einer Außenpolitik-Debatte, die das Auswärtige Amt zu
PR-Zwecken angestoßen hat. Das Projekt "Review 2014", in dessen Rahmen
die Debatte stattfindet, soll laut dem Bundesaußenminister die
"eklatante Lücke" schließen helfen, die zwischen den weltpolitischen
Absichten des Berliner Establishments und der "Bereitschaft" der
Bevölkerung zum Beispiel zu Kriegseinsätzen besteht. Das Projekt reiht
sich in eine Kampagne für eine aggressivere Weltpolitik Berlins ein,
die - vom Planungsstab des Auswärtigen Amts vorbereitet und begleitet
- mit der Rede des deutschen Bundespräsidenten zum Nationalfeiertag
2013 lanciert worden ist und seitdem andauert. In der Bilanz zu dem
Projekt "Review 2014" heißt es, es zeichne sich ein Konsens darüber
ab, dass Deutschland alleine "zu klein" sei, "um globalpolitische
Veränderungen bewirken zu können"; deshalb benötige man die EU:
"Europa" bringe "das politische Gewicht auf die Waage, das Deutschland
zur Realisierung seiner Interessen braucht." Auch müsse man künftig in
einer "Partnerschaft mit den USA" operieren, die "gleichberechtigt"
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