wtorek, 20 stycznia 2015

Fwd: Ab jetzt lesen: Faule Kredite und sanfte Töne


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From: Frankfurter Allgemeine Zeitung <newsletter@nl.faz.net>
Date: 2015-01-20 20:02 GMT+01:00
Subject: Ab jetzt lesen: Faule Kredite und sanfte Töne
To: pascal.alter@gmail.com


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Dienstag, 20. Januar 2015
Frankfurter Allgemeine
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Auf Talfahrt

Was Sie nicht verpassen sollten: die wichtigsten Themen der Frankfurter Allgemeinen Zeitung von morgen – ab jetzt im E-Paper.

Es gab eine Zeit, da Banker versuchten, Bürgermeistern und Kämmerern Kredite in Schweizer Franken schmackhaft zu machen. Viele deutsche Kommunen haben Kredite in Franken aufgenommen, um Geld zu sparen – Reiner Burger und Rüdiger Soldt beschreiben, wie manchen das nun zum Verhängnis wird.

Im Osten der Ukraine ist die vereinbarte Waffenruhe inzwischen ein Witz , die Kämpfe sind so heftig wie vor Monaten bei Kriegsausbruch. In der deutschen Debatte über die Ukraine und Russland war die Schuldfrage von Anfang an von Verständnis für den Aggressor in Moskau geprägt. Eine Unfähigkeit, Recht von Unrecht zu unterscheiden, wie der F.A.Z.-Redakteur Reinhard Veser in seinem Leitartikel meint.

Uber hat viele Taximärkte aufgemischt. In Deutschland stößt der Mitfahrdienst jedoch auf Widerstände. Im Interview mit Britta Beeger und Martin Gropp setzt der Chef Travis Kalanick auf sanfte Töne und bietet Kompromisse an – aber nicht um jeden Preis: „Wir werden Deutschland nicht aufgeben."

Wenige Tage vor der Wahl in Griechenland hat die linke Oppositionspartei Syriza ihre Führung in Meinungsumfragen ausgeweitet. Aber wer wählt eigentlich Syriza? Korrespondent Michael Martens berichtet über die Erkenntnisse Athener Demoskopen. Und darüber, was die Europäische Zentralbank damit zu tun hat.

Lässt sich Kriminalität im Internet besser bekämpfen, wenn Klarnamen Pflicht werden? Und ändert sich dann auch der rüde Umgangston im Netz? Mit der Debatte um die Netzanonymität beschäftigt sich Sascha Lobo auf unserer Medienseite – und fragt sich, wen Online-Pseudonyme tatsächlich schützen.

„Bei den Bayern schlägt Kommerz die Ethik", sagt der frühere DFB-Präsident Theo Zwanziger im Gespräch mit Michael Horeni und Michael Ashelm. Nach dem Spiel des Rekordmeisters in Riad, bei dem keine Frauen zugelassen waren, mehrt sich die Kritik in Deutschland. DFB und DFL verweigern konkrete Stellungnahmen. Borussia Dortmund legt Wert auf „ethische Standards".

Einen interessanten Leseabend mit dem E-Paper der „Zeitung von morgen" wünscht Ihre Frankfurter Allgemeine Zeitung.

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