Was Sie nicht verpassen sollten: die wichtigsten Themen der Frankfurter Allgemeinen Zeitung von morgen – ab jetzt im E-Paper. Seit dem Ausbruch der Cholera vor vier Jahren sind Latrinenarbeiter in Haiti wichtiger denn je. Aber ihr Beruf ist schmutzig und verpönt – so sehr, dass oft nicht einmal die Familien von diesem Job wissen. Redakteur Jochen Stahnke war vor Ort, um mit den Latrinenarbeiterin über ihren Knochenjob zu reden. Das Jahr 2014 hat die Welt tiefgreifend verändert. Der Russland-Konflikt hat das Zeug zur historischen Zäsur und wird auch 2015 der Weltwirtschaft als größter Risikofaktor erhalten bleiben. Das neue Jahr bietet aber auch Chancen. Worin die liegen, erklärt Johannes Pennekamp. Auch die Konzernlenker wurden vom Russland-Konflikt überrascht. Wie blicken sie auf 2015? Ihr Optimismus ist verhalten, analysieren unsere Autoren. Ihre These: Die größte Herausforderung der Unternehmen wird es, sich in einer Welt voller Unsicherheiten zu behaupten. Lange wurde die Kunstszene auf dem afrikanischen Kontinent unterschätzt. Wer Karriere machen wollte, ging nach New York, London, Paris oder Berlin. Das könnte sich bald ändern: In Südafrika, Uganda oder Angola wächst eine neue Generation von Künstlern, Sammlern und Galeristen heran. Julia Voss hat sich darüber mit Yvette Mutumba und Julia Grosse unterhalten, die in Deutschland ein Magazin für afrikanische Kunst gegründet haben. Fußball ist sein Leben – fast wäre Daniel Engelbrecht dafür gestorben. Nach einer Herzerkrankung kämpft sich der Stuttgarter Stürmer mit implantiertem Defibrillator zurück ins Spiel. Es geht nicht ohne Komplikationen. Anne Armbrecht findet im Gespräch mit ihm „Spuren auf der Seele". Einen interessanten Leseabend mit dem E-Paper der „Zeitung von morgen" wünscht Ihre Frankfurter Allgemeine Zeitung. |
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