czwartek, 9 lipca 2009

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Schuldenabbau Österreichs wird Jahrzehnte dauern

08.07.2009 | 18:20 |   (Die Presse)

Die Schulden der Republik werden heuer an der 200 Milliarden-Euro-Marke kratzen. Der Staatsschulden-Ausschuss verlangt die rasche Beseitigung der „Verschwendungspotenziale" bei Bund und Ländern.

WIEN (ju).Die Staatsverschuldung explodiert in den kommenden Jahren – und wenn Österreich nicht beherzt mit Strukturreformen reagiert, wird es auf den internationalen Finanzmärkten in ein paar Jahren ernste Probleme bekommen. Das ist, kurz zusammengefasst, der Zustand der österreichischen Staatsfinanzen, wie ihn der Chef des Staatsschuldenausschusses, Bernhard Felderer, am Mittwoch bei der Präsentation des jüngsten Staatsschuldenberichtes skizzierte.

Durch die Krise und die staatlichen Gegenmaßnahmen wird die Staatsverschuldung bis 2011 jedenfalls von derzeit 62,5 auf mehr als 80 Prozent des BIP hochschießen. Plastischer ausgedrückt: Die Staatsschulden, die im Vorjahr bei 162 Mrd. Euro lagen, dürften schon heuer auf 193,2 Mrd. Euro (70 Prozent des BIP) hochschnellen. Und kommendes Jahr noch einmal kräftig steigen.

Um diese Verschuldung wieder auf die Maastricht-Obergrenze von 60 Prozent des BIP zu bringen, wären Jahrzehnte des Sparens notwendig: Bei einem durchschnittlichen Defizit von einem Prozent und einem nominellen Wirtschaftswachstum von zwei Prozent wäre die Sanierung dann 2071 abgeschlossen. Bei der (freundlichen) Annahme von einem Prozent Defizit und vier Prozent Wirtschaftswachstum würde es immer noch bis 2023 dauern. Verzögerungen durch unvermeidliche zwischenzeitliche Abschwungphasen nicht eingerechnet.

Felderer fordert die Regierung deshalb auf, schon in den kommenden Monaten ein tragfähiges Sanierungskonzept für die Staatsfinanzen zu erarbeiten, damit dieses nach dem Wiederanspringen der Wirtschaft 2011 oder 2012 sofort umgesetzt werden kann. Sollte Österreich auf dem hohen Schuldenniveau stehen bleiben, dann drohe nämlich die Gefahr, dass die internationalen Finanzmärkte das Land „abstrafen". Was die Zahlungen für die Staatsschuld noch einmal beträchtlich verteuern würde.

Saniert werden müsse erst einmal ausgabenseitig, meinte Felderer. Schließlich gebe es im Gesundheitssystem und im Bereich der öffentlichen Verwaltung (besonders bei den Ländern) eine „Fülle von Verschwendungen", die zwecks Budgetsanierung beseitigt werden könnten. Als Beispiele nannte Felderer das Förderwesen und die unterschiedlichen Dienst- und Pensionssysteme bei Bund und Ländern.

Wenn Einsparungen nicht reichen, seien vorübergehende Steuererhöhungen besser als ein „Sitzenbleiben" auf dem hohen Schuldenberg. Felderer hatte vor Kurzem vorgeschlagen, die Mehrwertsteuer vorübergehend anzuheben und war dafür von politischer Seite heftig kritisiert worden. Wohl deshalb wollte er diesen Vorschlag nicht wiederholen.

Dass das von der Regierung nach Brüssel gemeldete Budgetdefizit (heuer 3,2 und im kommenden Jahr 4,1 Prozent des BIP) halten wird, glaubt Felderer nicht: Der Finanzminister werde seinen Defizitplan im Herbst nach oben revidieren müssen. Die EU selbst schätzt für Österreich ja schon ein Defizit von heuer 4,2 und im kommenden Jahr mehr als fünf Prozent."

 

„Firmen nicht vor Pleite retten"

Nichts abgewinnen kann Felderer den Versuchen, Unternehmen mittels Staatshilfe vor der Pleite zu retten. Frankreich und Deutschland (wo Opel und Quelle als Negativbeispiele herhalten) gingen da aber in eine andere Richtung. Konjunkturmaßnahmen sollten so gesetzt werden, dass sie die Produktivität verbessern. Bei der Rettung von schon vorher maroden Unternehmen trete dagegen genau das Gegenteil ein.

Abschreckendes Beispiel sei da Japan, das in den 90er-Jahren den Weg der Rettung unproduktiver Großunternehmen beschritten habe – und in jahrelange Stagnation verfallen sei. Unternehmen sollten nur gerettet werden, wenn ihre Probleme von „Marktversagen" herrührten, nicht jedoch, wenn sie (wie bei Quelle) veraltete Geschäftsmodelle hätten oder (wie bei Opel) über mangelnde Produktivität verfügten. Auf die Frage, ob die AUA bei einem Scheitern des Lufthansa-Deals gerettet werden sollte, meinte Felderer, man habe das im Staatsschuldenausschuss „nicht besprochen".

Wegen der Verschlechterung der Unternehmensbonitäten hat der international tätige Kreditversicherer Coface sein Rating für Österreich um eine Stufe auf „A2" zurückgesetzt.

("Die Presse", Print-Ausgabe, 09.07.2009)

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118 Kommentare
APFELSYS
09.07.2009 10:11
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Ich kann mich nur wiederholen

Wie schon ein Mal gepostet, besteht die einzige Chance die Schulden in den Griff zu bekommen, im Sparen.
Die Lösungen liegen auf der Hand:

- Abschaffung Bundespräsident
- Abschaffung Bundesländer
- Abschaffung Länderregierungen
- Abschaffung Bundesrat

-Zentralisierung von:
- Soziales
- Zusammenlegung aller Krankenkassen
- Zusammenlegung aller Spitäler (Schliessung von regional doppelt besetzten Spitälern)
- Vereinheitlichung der diesbezüglichen variablen Kosten (Operationen, Arzneien etc.)
- Freie Niederlassung der Ärzte

- Finanz

- Streichung von allen Transferzahlungen an Familien, deren Kinder keine abgeschlossene Berufsausbildung - Lehre - begonnenes Studium - bis zum 19.Lebensjahr vorweisen können

- Streichung aller Subventionen (dafür diesbezügliche Steuererleichterungen)

- Privatisierung aller derzeit unter der Staatsägide stehenden Einrichtungen
wie ÖBB: Privatisierung der Bahn, ausgenommen die Infrastruktur
- Privatisierungen der ASFINAG (wer nutzt soll zahlen) etc.

- europaweite Anpassung der Mwst.Sätze auf 30%, dafür Reduzierung der personenbezogenen Steuern
u.v.m.

Ca. 35% der Österreicher wollen einen starken Mann.
Maschen wir es den Athenern nach (vor 2500 Jahren vorexerziert)
Schlechter als jetzt kann es nicht werden.

Gast: Steuerzahler
09.07.2009 10:04
0 0

Unser herzlicher Dank an SP, VP, FP und BZÖ.

Man beachte: alle heutigen Schulden stammen aus Zeiten, als keine Partei die Mehrheit im NR hatte - und eine zweite zum Schuldenmachen brauchte. Folglich haben die genannten Parteien immer wieder brav Riesenschulden gemacht. Hauptverdächtige Politiker: KHG, Vranitzky, Mock, Lacina, Pröll. Und dann noch Haupt & Gorbach, die mit Geld nicht umgehen konnten....

Saskatoon
09.07.2009 09:07
0 0

mit der angeblich

so korrekten und wirtschaftskompetenten ÖVP hat sihc innerhalb von nur 9 jahren die verschuldung explosionsartig ausgebaut.
Das ist ja schon mehr als zu kreiskys besten zeiten.

was ich mir aber nicht so richtig vorstellen kann ist, das immer noch soooo viele österreicher von der ÖVP überzeugt sind.

die leistungen der ÖVP sind ja schon kriminell.

Gast: gast
09.07.2009 09:04
0 0

schluß mit beamten- und politiker- und parteien-diktaturen!

und an diesem schleimigen sumpf leidet österreich!!!

die unerträgliche inkompetenz hervorgerufen durch freunderlwirtschaft und inzucht (für meine tochter und meinen schwiegersohn brauch ma a no an job ...) hat uns in diese misere gebracht. wenn daran nichts geändert wird, können wir uns sicher sein, daß sich so lange nichts ändern wird, bis es wirklich kracht!
und dann grüß gott.

geheimrat
09.07.2009 09:01
0 0

Staatsschulden der Republik Österreich

Die Verschuldung der Republik Österreich beträgt per 09.07.2009 9:00 insgesamt*
EUR 184.464.335.371


Das entspricht einer Pro-Kopf-Verschuldung je Staatsbürger von
EUR 24.670


bzw. aufgeteilt auf alle Erwerbstätigen, je Erwerbstätigen
EUR 45.101


Dieser Kredit kostet den Staat jährlich Zinsen von
EUR 7.542.945.362


bzw. je Bürger (Erwerbstätigen) jährlich
EUR 1.009 (1.844)

http://www.staatsschulden.at/


Gast: Astrowolf
09.07.2009 08:41
1 0

Nur theoretisches Gelaber!

Wer glaubt denn bitte noch allen Ernstes, dass auch nur EIN EINZIGER Politiker an die Rückzahlung dieser Schulden denkt? Seit Bruno Kreisky wissen unsere Volksverräter, dass das Finanzsystem nicht mehr zu retten ist.

Somit hat Österreich genau das gleiche getan, wie alle anderen Staaten - SCHULDEN!

Wie sind denn die meisten Volksverräter an die Macht gekommen? Ganz einfach, indem sie immer größere und bombastischere Versprechen getätigt haben. Doch musste das dann auch bezahlt werden.

So hat man sich in den letzten Jahrzehnten auf Kosmetik und Löcherstopfen spezialisiert, und gehofft, es würde bis in alle Ewigkeit so weiter gehen - wie "weitsichtig" und "verantwortungsvoll".

Wer jetzt vermutet, dass unsere VOLKSVERRÄTER umzudenken beginnen, hat sich gewaltig geirrt. Man tritt somit dieselbe realitätsferne Flucht nach vorne an, wie alle anderen Staaten auch: ALLES MUSS GERETTET WERDEN!?! (Statt anzupacken, noch mehr desselben!)

Diese weltweite Strategie beschleunigt natürlich den Zusammenbruch dieses PAPIERGELDBETRUGSSYSTEMS. Also die umfassenden Rettungen maroder Betriebe bewirken das Gegenteil!

Wer diesen OBERPFEIFEN noch glaubt, hat es nicht anders verdient!

Wer sich selbst vertraut, bunkert Lebensmittel, kauft Edelmetall, und hütet sich vor Schutzimpfungen! (Denn man will uns höherenortes "entsorgen", da man mit uns kein Geld mehr verdienen kann. Es läuft auf den Kampf Völker gegen Mächtige hinaus.)

Gast: Gast20090709
09.07.2009 08:32
0 1

Verschwendungspotenziale

"Der Staatsschulden-Ausschuss verlangt die rasche Beseitigung der "Verschwendungspotenziale" bei Bund und Ländern."

Ui .. die Politiker sollen sich selbst abschaffen? ;)

Gast: Lumpazi
09.07.2009 08:27
0 0

Schuldenabbau - was ist das ?


Das ich nicht lache.
Seit Jahren kritisiere ich, daß jedes Jahr vom österr. Steuerzahler 9 Milliarden Euro für Zinsen aufgewendet wurden. Das war in Zeiten des Wirtschaftsbooms. Kein Politker hat dabei an Minderung der Schulden gedacht, geschweige es getan. Jetzt, wo in der Wirtschaftskrise der Schuldenberg wächst, werden es demnächst mehr als 12 Milliarden Euro Zinsen pro Jahr sein.

Der Steuerzahler zahlt die Rechnung!


Herman
09.07.2009 08:24
1 0

unverantwortlich, Politikern Blankoschecks zu geben

. . . himmelschreiend,
den Parteifilz immer wieder zu wählen!
Die Chance wäre da, stimme für Martin auch zuhause!

0 1

mit anderen worten

wir brauchen mehr zuwanderung

in die sozialsysteme.

mfg
mc

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Durch die

Verschwendungspolitik des J.Haider ist die Pro-Kopf-Verschuldung in Kärnten noch viel höher!

Noah von der Arche am Berg der Freude

Gast: Staunton
09.07.2009 07:27
1 0

Zur Forderung nach einer Pkw-Maut als Sanierungsmittel

Soll da auch wieder das Verursacherprinzip, das normalerweise in Rechtsstaaten gelten sollte, ausgehebelt werden? Dieses Prinzip sieht ja vor, dass die Verursacher von Schäden auch die Kosten zu tragen haben!
Man hat ja auch bezüglich der großen Wirtschafts- und Finanzpleiten nicht jene, die diese Pleiten in ihrer Gier und Unfähigkeit verursacht haben, zur Schadensgutmachung herangezogen, sondern Papa Staat.
Wer ermordet denn die Straßenbeläge? Nicht einmal mit ein paar tausend Pkws kann man so große Schäden anrichten wie mit nur ein paar schweren Lkws. Wenn Letztere mit zig Tonnen über die Fahrbahn rumpeln oder Bremsungen durchführen, spielt's Granada auf dem Fahrbahnbelägen. Und wer braucht denn möglichst breite und stark dimensionierte Straßen und Brücken, auch Tunnels, welche die größten Brummis durchlassen? Was zu immensen Baukosten führt! Die Pkws? Wirklich nicht! Es ist die Lkw-Transithölle der EU!

0 0

Re: Zur Forderung nach einer Pkw-Maut als Sanierungsmittel

gleich werden die eu-löhner hier im forum über sie herfallen.

mfg
mc

Gast: Earl of Reichenstein
09.07.2009 06:54
1 0

Quatsch

2 Jahre für Gottes Lohn schöpfen und wir sind wieder auf Null. Also ungefähr wie 1946. Seit dankbar für diese Prüfung der Vorsehung. Seit dem großen Maulwetzer mit seinem 12 jährigen Reich wissen wir ja. Alles liegt an der Vorsehung. Spaß bei Seite. Man wird sich wirklich anstrengen müssen. Und damit dennoch alles beim Alten bleibt sollte man keine Vermögen besteuern. Denn wo kämen wir denn da hin, dass sich Gottes Ordnung vom Menschen ändern ließe.

hw
09.07.2009 04:03
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AUA

"...Auf die Frage, ob die AUA bei einem Scheitern des Lufthansa-Deals gerettet werden sollte.."

und warum soll man die AUA retten, wenn sie sich doch grade selber killt, und gerade die erfolgreichen unternehmensteile still legt?

phuter
09.07.2009 01:05
1 0

Diese Schulden werden nie zurückgezahlt werden...

Sondern weiterhin durch neue Schulden bedient, bis der Zinsdienst die Steuereinnahmen übersteigt - dann wird Tabula Rasa gemacht - mittels Staatsbankrott und Währungsreform. Finito.

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Re: Diese Schulden werden nie zurückgezahlt werden...

vorher greift man sich noch alle sparkonten. macht für gewisse kreise ja auch ein nettes körberlgeld. man will ja nicht darben.

mfg
mc

Antworten Gast: Graf Gudenus
09.07.2009 07:47
1 0

Diese Schulden werden nie zurückgezahlt werden...

In der guten alten Zeit wurden selbst Fürsten bzw ihre ... tümer unter Zwangsverwaltung gestellt. Gerne stand Coburg immer unter Sequester; man half sich mit dem Verkauf von Adelsdiplome, was die Republik - im übrigen - ursprünglich auch wollte. Nur Neid und Hass machte dem 1918/1919 ein Ende ohne Anfang!

Zur Zeit der Kummerl konnt' man alles kaufen nur nicht ..., die Zaren waren ja nicht einmal mehr in den Verliessen.

hw
09.07.2009 04:04
1 0

Re: Diese Schulden werden nie zurückgezahlt werden...

nix währungsreform, wir haben keine schilling mehr.

österreich wird das armenhaus, so einfach ist das.

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Re: Re: Diese Schulden werden nie zurückgezahlt werden...

eher das lügenhaus.

wir geht denn das zusammen, wir sind angeblich der viertreichste staat der welt und haben soviel schulden?

die politiker lügen bereits, wenns in der früh guten morgen sagen.

mfg
mc

Ophicus
09.07.2009 06:24
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Re: Re: Diese Schulden werden nie zurückgezahlt werden...

Das dürfte kaum ein Problem werden. Denn wenn wir es tatsächlich - als Einzige - bis zum Staatsbankrott schaffen werden wir ganz schnell aus der Eurozone rausgeworfen. Warum sollten die anderen Euro-Länder sich die Währung von einem Land ruinieren lassen, dass sich nicht an die Euro-Stabilitätsregeln hält?

Re: Re: Re: Diese Schulden werden nie zurückgezahlt werden.../@Ophicus

"...nicht an die Euro-Stabilitätsregeln hält?" Irgendwas übersehen? Ö ist zurzeit in allerbester Gesellschaft. Mit dieser Feststellung möchte ich unser Land natürlich NICHT reinwaschen (damit "hw" nicht wieder auf "gute" Gedanken kommt), nur gesagt soll es werden.

Martin_01
08.07.2009 23:39
0 0

Ach ja ...

Felder mag ja Richtiges bezüglich der Schuldenentwicklung feststellen ...

Aber seine Sanierungsvorschläge sind wieder typische Hüftschüsse eines Laien.

democrates
08.07.2009 23:39
3 3

Staatsbetriebsystem Republik niederfahrenden und neu hochfahren mit der NeoPanarchie

Österreichs Republik erreicht kaum 66% Wirkungsgrad.
D.h. jeder 3. SteuerEuro wird von den Ineffizienzen der Republik vernichtet.

Die nachhaltigste Lösung wäre die Generalumstellung des Staatsbetriebsystems auf eine Dezentral-Superrechner-automatisierte Direktdemokratie, also eine sogenannte Neopanarchie mit dem Panarchen (Austropan) als Herrscher.
Panarch = Körperschaft des Volkes

Die Vorteile sind:
99,96% Wirkungsgrad: keinerlei Steuerverluste, 40MrdEuro jähl. Einsparung.
100%iger Volkswille: keinerlei volksfeindlichen Fremdinteressen, keine Korruption, keine Manipulation.
Maximale Resistenz: strategische Abwehr auf GAA-Niveau (GAA = Größter Anzunehmender Angriff = Alienangriff)

Der neopanarchische österreichische Panarch AUSTROPAN kann z.B. Österreich problemlos mit bis zu 1000fache Entscheidungkapazität des bisherigen Parlaments führen.
Damit können die in den 64 Jahren angesammelten Probleme im Eilzugstempo und zu 100% im Sinne der Österreicher aufgearbeitet werden.

Innerhalb eines Jahres nach Beginn der Führung ist Österreich frei.

Die gesamten öffentlichen Schulden (400Mrd.) können innerhalb 40 Jahren getilgt werden.

Die Pensionsanspruche können erhalten bleiben. Was beim Republikskonkurs nicht der Fall ist.

Sogar der Pabst hat eine politische Autoritäten mit entsprechender Durchsetzungskraft gefordert.
AUSTROPAN ist diese politische Autorität die aus uns allen Österreichern besteht.

0 0

Re: Staatsbetriebsystem Republik niederfahrenden und neu hochfahren mit der NeoPanarchie

der papst schreibt sich so.

den rest ihres kommentares verstehe ich nicht.

mfg
mc

Antworten Gast: Jaja
09.07.2009 08:24
0 0

Re: Staatsbetriebsystem Republik niederfahrenden und neu hochfahren mit der NeoPanarchie

Sie beten aber auch immer den selben unüberlegten Schwachsinn herunter und bezichtigen dann andere, dass sie die Direktdemokratie nicht verstehen! Dabei wurden Ihnen schon etliche male, von verschiedensten Leuten, die absoluten Schwachstellen in Ihrer Kontruktion aufgezeigt!!!!

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