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Date: 2015-01-01 8:01 GMT+01:00
Subject: ots: stern-RTL-Wahltrend: Linke steigt auf 11 Prozent, Union ...
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stern-RTL-Wahltrend: Linke steigt auf 11 Prozent, Union verliert -
Forsa-Chef Güllner: AfD profitiert nicht vom Problem Zuwanderung
Hamburg (ots) - Auf elf Prozent kommt im aktuellen
stern-RTL-Wahltrend die Linke, ihr höchster Wert im Jahr 2014. Die
Unionsparteien CDU/CSU verlieren im Vergleich zur Vorwoche einen
Punkt und liegen wieder bei 42 Prozent. Die SPD bleibt bei 23
Prozent, auch die Grünen können nicht zulegen und verharren bei 10
Prozent. Die AfD rangiert weiter bei nur noch 5 Prozent, die FDP bei
2 Prozent. Auf die sonstigen kleinen Parteien entfallen 7 Prozent.
Der Anteil der Nichtwähler und Unentschlossenen beträgt 30 Prozent.
"Das größte Problem am Ende des vergangenen Jahres war für die
Deutschen die Zuwanderung von Ausländern", sagt Forsa-Chef Manfred
Güllner. Mit 38 Prozent sei es von den Befragten am meisten genannt
worden. "Die Bürger machen das fest an der ungeschickten Verteilung
der Asylbewerber, am Missbrauch von Sozialleistungen oder auch an der
vermeintlich hohen Zahl von Flüchtlingen, die Deutschland aufnimmt."
Auf die Sympathiewerte der Parteien schlage das allerdings kaum durch
- denn dann müsste die AfD, die dezidiert gegen Zuwanderung ist,
davon profitieren. Güllner: "Ihr traut man aber nicht zu, auch andere
Probleme wie die in der Bildungspolitik oder am Arbeitsmarkt lösen zu
können."
Datenbasis: Das Forsa-Institut befragte vom 15. bis 19. Dezember
2014 im Auftrag des Magazins stern und des Fernsehsenders RTL 2504
repräsentativ ausgesuchte Bundesbürger, die durch eine
computergesteuerte Zufallsstichprobe ermittelt wurden. Die
statistische Fehlertoleranz liegt bei +/- 2,5 Prozentpunkten.
Diese Vorabmeldung ist nur mit der Quellenangabe
stern-RTL-Wahltrend zur Veröffentlichung frei.
Die Meldung finden Sie auch unter www.stern.de/2163077.html
OTS: Gruner+Jahr, stern
newsroom: http://www.presseportal.de/pm/6329
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Pressekontakt:
stern-Redakteur Werner Mathes, Telefon 030 - 20224 239, oder Matthias
Bolhöfer, RTL-Kommunikation, Telefon 0221 - 4567 4227
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Güllner. Mit 38 Prozent sei es von den Befragten am meisten genannt
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der Asylbewerber, am Missbrauch von Sozialleistungen oder auch an der
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- denn dann müsste die AfD, die dezidiert gegen Zuwanderung ist,
davon profitieren. Güllner: "Ihr traut man aber nicht zu, auch andere
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