czwartek, 12 czerwca 2008

Fwd: Newsletter vom 13.06.2008 - Kriegsgewinne (Afghanistan und Rüstungskonzerne)

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From: German-Foreign-Policy <newsletter@german-foreign-policy.com>
Date: 2008/6/13
Subject: Newsletter vom 13.06.2008 - Kriegsgewinne (Afghanistan und Rüstungskonzerne)
To: pascal.alter@gmail.com


Newsletter vom 13.06.2008 - Kriegsgewinne

DÜSSELDORF/BERLIN (Eigener Bericht) - Berlin kündigt erneut eine
Aufstockung der Besatzungstruppen in Afghanistan an. Wie das
Verteidigungsministerium bestätigt, wird noch vor Beginn der
Sommerpause eine neue Obergrenze für das Bundeswehr-Mandat bekannt
gegeben. Laut Berichten können ab dem Herbst bis zu 4.800 deutsche
Soldaten an den Hindukusch entsandt werden. Das Mandat soll zudem
gleich um zwei Jahre verlängert werden statt wie bisher um eines.
Zugleich ziehen deutsche Rüstungsunternehmen immer höhere Gewinne aus
dem Krieg am Hindukusch und aus den Operationen der Bundeswehr. Zum 1.
September übernimmt die Düsseldorfer Rheinmetall AG die Leitung im
Gefechtsübungszentrum des Heeres. Dort werden vor ihrer Entsendung
nach Afghanistan die Bundeswehr-Truppen regelmäßig trainiert; davon
profitiert Rheinmetall mit jeder Mandatsaufstockung mehr. Der Konzern
hat seinen Umsatz im vergangenen Jahr ohnehin schon deutlich
gesteigert, nicht zuletzt aufgrund des Krieges am Hindukusch.
Rheinmetall gehört seit den Zeiten des Kaiserreichs zu den ersten
Adressen der deutschen Rüstungsindustrie und lieferte bereits
Militärgerät für beide Weltkriege.

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http://www.german-foreign-policy.com/de/fulltext/57269







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