sobota, 17 maja 2008

heise online: Heimisch gefertigte PCs für Russland

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Jeśli ta inwestycja wypali, to bedzie porownywalne z reformami Iwana i
Piotra Wielkich , razem wzietych . Pojawi sie całkiem nowa jakość
kontaktow i wymiany : niech tylko 20 tys.miesiecznie trafi do zwykłych
Rosjan, a staną sie wkrotce niezwykli , Blaise Pascal , jak sądze .
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17.05.2008 18:03

Heimisch gefertigte PCs für Russland

Hewlett-Packard und die zur Foxconn-Gruppe gehörende Foxconn
International Holdings[1] haben begonnen, nahe bei St. Petersburg in
Russland eine Fabrik zur Herstellung von Computern für den russischen
Markt zu bauen. Das Werk soll 40.000 Personal Computer pro Monat
auswerfen. Foxconn[2] ist ein taiwanischer Auftragsfertiger von
Elektronik-Produkten. Der Wunsch der Russen nach der neuesten
PC-Technik entwickelt sich sehr schnell, sagte HPs Senior Vice
President Tony Prophet anlässlich der Grundsteinlegung der Fabrik.

HP[3] ist nicht das einzige Unternehmen, das wirtschaftliches Potential
in Russland sieht. So haben auch General Motors, Ford und Renault Joint
Ventures in Russland zum Bau von Fahrzeugen gestartet, Toyota und
DaimlerChrysler stehen in Verhandlungen zu Abkommen, die einen Umfang
von jeweils einer halben Milliarde US-Dollar haben. Dagegen nimmt sich
die 50-Millionen-Investition für die PC-Fabrik eher bescheiden aus.

Doch gehört HP wohl zu den ersten US-Firmen überhaupt, die in
Russland investierten. HPs Präsenz in Russland begann schon vor 40
Jahren mit der Eröffnung einer Vertretung in Moskau. Heute ist das
Unternehmen Marktführer auf dem russischen IT-Markt mit zehn über das
Land verteilten Filialen. Außerdem hat HP schon vor Jahresfrist in St.
Petersburg eine Forschungs- und Entwicklungsabteilung entstehen lassen,
die sich unter anderem mit dem Verwalten und Auswerten digitaler Daten
beschäftigt.
(bb[4]/c't)

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http://www.heise.de/newsticker/meldung/108029

Links in diesem Artikel:
[1] http://www.fih-foxconn.com/

[2] http://www.foxconn.com/

[3] http://www.hp.com/

[4] mailto:bb@ct.heise.de

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